Karlsruher Forscher entwickeln 170-Gigabit-Chip
Der in Zusammenarbeit mit einem internationalen Forscherteam entworfene Chip verspricht ein preiswerteres und schnelleres Internet und die Verarbeitung größerer Bilddatenmengen, hieß es. Die Wissenschaftler setzten bei ihrer Arbeit auf die Kombination von Organischer Chemie und Silizium-Technologie.
Die Gruppe habe "das Beste aus zwei Welten zusammengebracht", sagt Professor Jürg Leuthold vom Institut für Photonik und Quantenelektronik (IPQ). Die Wissenschaftler haben ein organisches Material entwickelt, das hohe optische Qualität mit der Fähigkeit kombiniert, Lichtsignale zu übertragen. "Der Chip kann die Daten von 2,6 Millionen Telefonanrufern verarbeiten", so Leuthold.
In einem Experiment haben die Forscher die Funktionalität der ultra-schnellen Datenverarbeitung nachgewiesen. Der Chip ermöglichte es ihnen, ein optisches Datensignal, das bei 170,8 Gigabit pro Sekunde arbeitet, so umzuschreiben, dass daraus vier Datenströme mit 42,7 Gigabit pro Sekunde entstanden - die anschließend auf elektronischem Wege weiter verarbeitet werden können.
Für Leuthold ist die Wahrscheinlichkeit groß, "dass wir auch bei höchsten Bitraten weiterhin mit Silizium arbeiten können". Die Erfolgsgeschichte von Silizium, die vor 61 Jahren mit der Entwicklung des ersten Transistors begann, könne ihre Fortsetzung finden: "Indem wir in den kommenden Jahren das Silizium so modifizieren, dass wir optische Signale bei Geschwindigkeiten jenseits des mit Elektronik Machbaren verarbeiten können."
Die Gruppe habe "das Beste aus zwei Welten zusammengebracht", sagt Professor Jürg Leuthold vom Institut für Photonik und Quantenelektronik (IPQ). Die Wissenschaftler haben ein organisches Material entwickelt, das hohe optische Qualität mit der Fähigkeit kombiniert, Lichtsignale zu übertragen. "Der Chip kann die Daten von 2,6 Millionen Telefonanrufern verarbeiten", so Leuthold.
In einem Experiment haben die Forscher die Funktionalität der ultra-schnellen Datenverarbeitung nachgewiesen. Der Chip ermöglichte es ihnen, ein optisches Datensignal, das bei 170,8 Gigabit pro Sekunde arbeitet, so umzuschreiben, dass daraus vier Datenströme mit 42,7 Gigabit pro Sekunde entstanden - die anschließend auf elektronischem Wege weiter verarbeitet werden können.
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Christian Kahle
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