Apple entlässt 1.600 Verkäufer in seinen Stores

Wirtschaft & Firmen Die Verkäufer in den Apple Stores haben die rückläufigen Verkaufszahlen von Rechnern persönlich zu spüren bekommen. Der Computer-Hersteller hat in dem Bereich in den letzten drei Monaten 1.600 Beschäftigte entlassen. In den weltweit 252 Filialen sank die Zahl der Mitarbeiter damit von 15.600 auf nunmehr 14.000. Das geht aus den Unterlagen zu den Quartalsbilanzen hervor, die der Konzern an die US-Börsenaufsicht SEC übermittelte. Vor einem Jahr betrieb Apple selbst erst 208 Läden weltweit.

Insgesamt hatte Apple kürzlich zwar steigende Umsätze und Gewinne ausgewiesen, allerdings gilt dies nicht für die Filialen, in denen die sinkende Kaufkraft wohl am deutlichsten zu spüren war. Im Jahresvergleich ging der durchschnittliche Umsatz pro Apple Store von 7,1 Millionen Dollar auf 5,9 Millionen Dollar pro Quartal zurück.

Der Großteil der Apple Stores ist in den USA zu finden: Über 200 Filialen gibt es dort. Ende 2008 eröffnete der Computer-Hersteller in München auch sein erstes Ladengeschäft in Deutschland. Fünf weitere sind derzeit in der Planung.
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