Norton Online Family setzt auf Erziehung statt Filter
Wie bei vergleichbaren Systemen, können die Erziehungsberechtigten festlegen, welche einzelnen Angebote oder Kategorien von ihren Sprösslingen nicht aufgerufen werden sollen. Sie können sich aber auch eine E-Mail schicken lassen, wenn der Nachwuchs auf bestimmte Seiten zugreift, die er zwar nutzen darf, die aber aus Sicherheitsgründen einer gewissen Führung bedürfen.
Ein Beispiel hierfür können Social Networks sein. Hat der junge Nutzer diese für sich entdeckt, werden die Eltern benachrichtigt. Diese können dann gezielt Hinweise geben, was die Weitergabe persönlicher Daten oder die Kontaktaufnahme mit Fremden angeht.
Das Programm informiert den Anwender auch, wenn ihm der Zugang zu einer Webseite verwehrt wird. Er kann daraufhin Kontakt mit seinen Eltern aufnehmen, wenn ihm die Sperre ungerechtfertigt erscheint. Stimmen die Eltern dem zu, können sie das Angebot auch per E-Mail vom Büro aus freigeben.
Norton Online Family bietet außerdem eine Übersicht darüber, welche Art von Webseiten ein Kind besonders oft ansteuert. Hier werden sowohl die Kategorien als auch die direkten Seiten aufgelistet. Auch eine Übersicht über die Suchanfragen lässt sich abrufen. Eltern sollen sich so ein besseres Bild über die Nutzungsgewohnheiten ihres Nachwuchses machen können.
Das Tool steht derzeit nur auf englisch zur Verfügung. Es lässt sich in diesem Jahr noch kostenlos nutzen und testen. Ab dem kommenden Jahr fällt eine Gebühr an, die voraussichtlich bei rund 60 Dollar pro Jahr liegen wird.
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