EU-Parlament beschließt Tarif-Senkungen bei Handys
Die EU-Kommission hatte der Branche bereits eine Frist bis zum vergangenen Sommer gesetzt. Bis dahin sollten die Tarife von diesen selbstständig auf ein vernünftiges Maß reduziert werden. Kaum ein Anbieter habe hier aber ausreichend mitgezogen, bemängelte EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso.
Was das EU-Parlament nun beschloss, reicht an einigen Stellen allerdings weiter, als der ursprüngliche Entwurf aus Brüssel. Das gilt vor allem für mobile Internet-Verbindungen. Bisher mussten Nutzer, wenn sie im Ausland E-Mails oder Webseiten abriefen, oft mehrere Euro pro Megabyte Transfervolumen berappen.
Ab Juli liegt die Obergrenze bei 1 Euro. Bis 2011 müssen die Gebühren sogar auf 50 Cent pro Megabyte gesenkt werden. Außerdem sollen mit der Neuregelung so genannte "Schockrechnungen" verhindert werden. Wer im Ausland mit seiner Datenverbindung ein Gebührenlimit von 50 Euro überschreitet, wird automatisch gestoppt. Erst nach ausdrücklicher Zustimmung durch den Nutzer darf der Netzbetreiber dann weitere Verbindungen zulassen.
Die maximalen Preise für Gespräche aus dem Ausland in die Heimat wurden außerdem von 46 auf 40 Cent reduziert. Wird man während eines Auslandsaufenthaltes angerufen, darf die Verbindung nicht mehr als 19 Cent pro Minute kosten (bisher 22 Cent. Auch hier sind weitere Absenkungen vorgesehen. Die Gebühr für den SMS-Versand wurde auf 11 Cent festgesetzt.
Was das EU-Parlament nun beschloss, reicht an einigen Stellen allerdings weiter, als der ursprüngliche Entwurf aus Brüssel. Das gilt vor allem für mobile Internet-Verbindungen. Bisher mussten Nutzer, wenn sie im Ausland E-Mails oder Webseiten abriefen, oft mehrere Euro pro Megabyte Transfervolumen berappen.
Ab Juli liegt die Obergrenze bei 1 Euro. Bis 2011 müssen die Gebühren sogar auf 50 Cent pro Megabyte gesenkt werden. Außerdem sollen mit der Neuregelung so genannte "Schockrechnungen" verhindert werden. Wer im Ausland mit seiner Datenverbindung ein Gebührenlimit von 50 Euro überschreitet, wird automatisch gestoppt. Erst nach ausdrücklicher Zustimmung durch den Nutzer darf der Netzbetreiber dann weitere Verbindungen zulassen.
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Christian Kahle
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