Bericht: Hacker dringen in Stromnetz der USA ein
Wie das 'Wallstreet Journal' unter Berufung auf Expertenkreise berichtet, ist es Hackern gelungen, sich auf die Computer von Elektrizitätsunternehmen zu hacken und dort Schadprogramme zu installieren, mit denen sie die gesamte Stromversorgung der USA lahmlegen könnten.
Wie es in dem Bericht heißt, stammen die Hacker in erster Linie aus Russland und China, man habe jedoch auch Hinweise auf Angreifer aus anderen Ländern gefunden. Aus Geheimdienstkreisen heißt es, dass die Cyber-Spione nicht versucht hätten, das Stromnetz unter ihre Kontrolle zu bringen - während einer Krise oder eines Krieges könnten sie dies jedoch versuchen.
Den Hackern soll es dem Bericht nach viel mehr darum gegangen sein, möglichst viele Informationen über ihre Angriffsziele in Erfahrung zu bringen. "Während der vergangenen Jahre haben wir Cyber-Angriffe auf einige wichtige Infrastrukturen im Ausland verzeichnet und einige unserer eigenen Infrastrukturen sind ebenso verwundbar", so Dennis Blair, Director of National Intelligence.
"Einige Staaten, beispielsweise Russland und China könnten bestimmte Elemente der US-Informationsstruktur zerstören", so Blair weiter. Wie das Blatt weiter berichtet, habe allein die Bush-Regierung wegen der zahlreichen Cyber-Attacken ein 17 Milliarden US-Dollar schweres Programm zum Schutz der Regierungs-Netzwerke vor Cyber-Attacken verabschiedet.
Wie US-General Kevin Chilton Kommandeur des Strategic Command erklärte, habe das Pentagon allein während der vergangenen sechs Monate etwa 100 Millionen US-Dollar für die Abwehr von Cyber-Attacken und die Reparatur daraus entstandener Schäden ausgegeben.
Wie es in dem Bericht heißt, stammen die Hacker in erster Linie aus Russland und China, man habe jedoch auch Hinweise auf Angreifer aus anderen Ländern gefunden. Aus Geheimdienstkreisen heißt es, dass die Cyber-Spione nicht versucht hätten, das Stromnetz unter ihre Kontrolle zu bringen - während einer Krise oder eines Krieges könnten sie dies jedoch versuchen.
Den Hackern soll es dem Bericht nach viel mehr darum gegangen sein, möglichst viele Informationen über ihre Angriffsziele in Erfahrung zu bringen. "Während der vergangenen Jahre haben wir Cyber-Angriffe auf einige wichtige Infrastrukturen im Ausland verzeichnet und einige unserer eigenen Infrastrukturen sind ebenso verwundbar", so Dennis Blair, Director of National Intelligence.
"Einige Staaten, beispielsweise Russland und China könnten bestimmte Elemente der US-Informationsstruktur zerstören", so Blair weiter. Wie das Blatt weiter berichtet, habe allein die Bush-Regierung wegen der zahlreichen Cyber-Attacken ein 17 Milliarden US-Dollar schweres Programm zum Schutz der Regierungs-Netzwerke vor Cyber-Attacken verabschiedet.
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