Bericht: XP-Downgrade auch für PCs mit Windows 7
Das Downgrade-Programm für die Installation von Windows XP Professional auf Systemen, die mit Windows 7 ausgeliefert wurden, ist eigentlich nur für Geschäftskunden gedacht. Es wird wie bei Windows Vista die Installation von XP angestelle des ab Werk vorinstallierten Betriebssystems erlauben.
Durch die Ausrichtung auf Business-Kunden will HP nur bei Systemen ein XP-Downgrade anbieten, die zuvor mit Windows 7 Professional ausgestattet wurden. Als Termin für die Einführung seiner Dowgrade-Option nennt HP den Oktober 2009, für den man mit der Verfügbarkeit von Windows 7 rechnet.
Das Downgrade-Programm für XP auf Windows 7-Systemen läuft nach den von Apple Insider zitierten Angaben aus einer internen Mitteilung von Hewlett-Packard nur bis zum 30. April 2010. Dies bedeutet, dass Microsoft die XP-Downgrade-Option offenbar auch bei Desktops- und Notebooks bis zu diesem Zeitpunkt verlängert.
Im Oktober 2008 hatte der Softwarekonzern die Downgrade-Option vom zunächst für Ende Januar 2009 festgelegten Termin bis Ende Juli 2009 verlängert. Schon jetzt darf Windows XP nur auf Netbooks und anderen Ultra Low Cost-PCs ab Werk noch bis 30. Juni 2010 vorinstalliert werden.
Am für die kommende Woche angesetzten Ende des Mainstream-Supports für Windows XP ändert sich trotz allem nichts. Ab dem 14. April 2009 stellt Microsoft keine optionalen Updates mehr zur Verfügung. Die Versorgung mit sicherheitsrelevanten Updates und Patches läuft im Rahmen des Erweiterten Supports bis zum 8. Apil 2014 weiter.
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Durch die Ausrichtung auf Business-Kunden will HP nur bei Systemen ein XP-Downgrade anbieten, die zuvor mit Windows 7 Professional ausgestattet wurden. Als Termin für die Einführung seiner Dowgrade-Option nennt HP den Oktober 2009, für den man mit der Verfügbarkeit von Windows 7 rechnet.
Das Downgrade-Programm für XP auf Windows 7-Systemen läuft nach den von Apple Insider zitierten Angaben aus einer internen Mitteilung von Hewlett-Packard nur bis zum 30. April 2010. Dies bedeutet, dass Microsoft die XP-Downgrade-Option offenbar auch bei Desktops- und Notebooks bis zu diesem Zeitpunkt verlängert.
Im Oktober 2008 hatte der Softwarekonzern die Downgrade-Option vom zunächst für Ende Januar 2009 festgelegten Termin bis Ende Juli 2009 verlängert. Schon jetzt darf Windows XP nur auf Netbooks und anderen Ultra Low Cost-PCs ab Werk noch bis 30. Juni 2010 vorinstalliert werden.
Am für die kommende Woche angesetzten Ende des Mainstream-Supports für Windows XP ändert sich trotz allem nichts. Ab dem 14. April 2009 stellt Microsoft keine optionalen Updates mehr zur Verfügung. Die Versorgung mit sicherheitsrelevanten Updates und Patches läuft im Rahmen des Erweiterten Supports bis zum 8. Apil 2014 weiter.
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