Gesichtsfasching bei Opera und andere Aprilscherze
Mobilfunk mit Wolfstauben
Der Elektronikhersteller Qualcomm hatte ein echtes Highlight im Angebot. So wurde mit "Wireless Convergence" ein Projekt vorgestellt, dass die mobile Netzabdeckung deutlich verbessern soll. Man implantierte einfach winzige Basisstationen in Tauben. Da die Vögel zu anfällig sind, kreuzte man sie einfach mit Wölfen. Die daraus entstandene Wolfstaube ist der perfekte Träger für Basisstationen, denn die neue Kreatur kann sich wehren und lebt vor allem in unbesiedelten Gebieten. Damit sich die Wolfstaube nicht zu stark verbreitet, entwickelte man noch den Haifalken. Noch nicht ganz fertig ist der Krokodiladler.
Der Webhoster OVH kündigte gegenüber seinen Kunden an, dass diese nun kostenlos .ovh-Domains registrieren können. Bei mehr als 100 Registrierungen sollte es sogar einen Root-Server für einen Monat gratis dazugeben. Eine Reihe von Kunden soll tatsächlich begonnen haben, sich schnell möglichst viele Domains zu sichern - dies funktionierte im OVH-Onlineshop wie bei jeder anderen Adresse auch.
45 Jahre Online-Magazin
Das Online-Magazin 'Technologizer' behauptet, heute bereits seinen 45. Geburtstag zu feiern. "Wir berichten seit einer Zeit über Technologie, als CPU-Geschwindigkeiten noch in Picohertz gemessen wurde", hieß es. Als man startete, gab es weltweit nur drei IBM-Mainframes, die genug Leistung für die Webseite hatten. Der Zugang zu den Nachrichten kostete die Nutzer demnach 15.000 Dollar pro Stunde und das Netzwerk hatte eine Bandbreite von 300 Bpw (Bits pro Woche).
YouTube andersrum
Auch das Videoportal YouTube versuchte lustig zu sein und stellte ein neues Webseiten-Design vor. Einziges Problem: Sämtliche Inhalte sind dabei auf den Kopf gestellt. Gott sei Dank kann das tolle Feature jederzeit mit einem Klick deaktiviert werden.
Der Mutterkonzern Google stellte eine künstliche Intelligenz namens "CADIE" vor. Sie wird durch einen Panda symbolisiert, der unter anderem einen eigenen Blog betreibt, der an ein Projekt aus einem Webseiten-Baukasten erinnert. Für Google Mail gibt es zudem einen Autopiloten, der automatisch auf E-Mails antwortet. Vergreift sich Freundin einmal im Ton, macht der Autopilot kurzerhand Schluss mit ihr. Sowas lässt man sich ja auch nicht gefallen...
Weitere Aprilscherze: Der Medienkonzern Warner Brothers kauft den umstrittenen Torrent-Tracker The Pirate Bay; die geheimsten 3 Geheimtipps zu Linux - Datei-Downloads von der IP-Adresse 127.0.0.1 gehen besonders schnell; die britische Tageszeitung "The Guardian" stellt ihre Printausgabe ein und verbreitet ihre Nachrichten nur noch über Twitter - 140 Zeichen reichen ja schließlich aus; die Nutzung von WLAN-Hotspots wird teurer, denn die GEZ verlangt dafür nun eine Gebühr.
Der Elektronikhersteller Qualcomm hatte ein echtes Highlight im Angebot. So wurde mit "Wireless Convergence" ein Projekt vorgestellt, dass die mobile Netzabdeckung deutlich verbessern soll. Man implantierte einfach winzige Basisstationen in Tauben. Da die Vögel zu anfällig sind, kreuzte man sie einfach mit Wölfen. Die daraus entstandene Wolfstaube ist der perfekte Träger für Basisstationen, denn die neue Kreatur kann sich wehren und lebt vor allem in unbesiedelten Gebieten. Damit sich die Wolfstaube nicht zu stark verbreitet, entwickelte man noch den Haifalken. Noch nicht ganz fertig ist der Krokodiladler.
Der Webhoster OVH kündigte gegenüber seinen Kunden an, dass diese nun kostenlos .ovh-Domains registrieren können. Bei mehr als 100 Registrierungen sollte es sogar einen Root-Server für einen Monat gratis dazugeben. Eine Reihe von Kunden soll tatsächlich begonnen haben, sich schnell möglichst viele Domains zu sichern - dies funktionierte im OVH-Onlineshop wie bei jeder anderen Adresse auch.
45 Jahre Online-Magazin
Das Online-Magazin 'Technologizer' behauptet, heute bereits seinen 45. Geburtstag zu feiern. "Wir berichten seit einer Zeit über Technologie, als CPU-Geschwindigkeiten noch in Picohertz gemessen wurde", hieß es. Als man startete, gab es weltweit nur drei IBM-Mainframes, die genug Leistung für die Webseite hatten. Der Zugang zu den Nachrichten kostete die Nutzer demnach 15.000 Dollar pro Stunde und das Netzwerk hatte eine Bandbreite von 300 Bpw (Bits pro Woche).
YouTube andersrum
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Michael Diestelberg
Redakteur bei WinFuture
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