Bahn: E-Mails von Mitarbeitern wurden ausspioniert
Dadurch sollten offenbar Kontakte zu Journalisten aufgedeckt werden, so die Erkenntnisse von Sonderermittlern, die vom Aufsichtsrat eingesetzt wurden, um den letzten Datenskandal aufzuklären. Demnach wurden elektronische Nachrichten automatisch an Dritte weitergeleitet, wenn sie die Namen bestimmter Pressevertreter enthielten, hieß es.
Entsprechende technische Vorkehrungen, die nach den jeweiligen Namen suchten, haben den Angaben zufolge automatisiert in den Mail-Servern des Konzerns gearbeitet. Damit war faktisch die gesamte Belegschaft von dem Spitzel-Agriff betroffen.
Der Aufsichtsrat soll von den Sonderermittlern heute detailliert über das Thema unterrichtet werden. Dabei werden sie auch eine Liste vorlegen, die die Namen der Journalisten enthält, deren Erwähnung die konzerninterne Überwachung anrollen ließ, so die Zeitung.
Durch den neuen Vorfall gerät vor allem Bahn-Chef Hartmut Mehdorn unter Druck. Insbesondere Seitens der Gewerkschaften äußerte man sich empört und warf die Frage auf, ob der Manager als Bahn-Chef überhaupt noch haltbar sei. Auch Staatssekretär Achim Großmann, Vertreter des Bundesverkehrsministeriums im Aufsichtrat, soll inzwischen auf Distanz zu Mehdorn gehen.
Entsprechende technische Vorkehrungen, die nach den jeweiligen Namen suchten, haben den Angaben zufolge automatisiert in den Mail-Servern des Konzerns gearbeitet. Damit war faktisch die gesamte Belegschaft von dem Spitzel-Agriff betroffen.
Der Aufsichtsrat soll von den Sonderermittlern heute detailliert über das Thema unterrichtet werden. Dabei werden sie auch eine Liste vorlegen, die die Namen der Journalisten enthält, deren Erwähnung die konzerninterne Überwachung anrollen ließ, so die Zeitung.
Durch den neuen Vorfall gerät vor allem Bahn-Chef Hartmut Mehdorn unter Druck. Insbesondere Seitens der Gewerkschaften äußerte man sich empört und warf die Frage auf, ob der Manager als Bahn-Chef überhaupt noch haltbar sei. Auch Staatssekretär Achim Großmann, Vertreter des Bundesverkehrsministeriums im Aufsichtrat, soll inzwischen auf Distanz zu Mehdorn gehen.
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 06:35 Uhr YV 520mb/s USB Sticks
Original Amazon-Preis
39,99 €
Blitzangebot-Preis
31,99 €
Ersparnis zu Amazon 20% oder 8 €
Neueste Downloads
Neue Nachrichten
Beliebte Nachrichten
Videos
Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
Ich empfehle ...
Meist kommentierte Nachrichten
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen