Toshiba: Brennstoffzellen verzögern sich weiter

Peripherie & Multimedia Der japanische Elektronikkonzern Toshiba kann den Termin für die Markteinführung von Brennstoffzellen zum Aufladen mobiler Geräte nicht einhalten. Diese sollten im März verfügbar sein. Toshiba-President Atsutoshi Nishida hatte die Energiequellen Anfang des Jahres angekündigt. Es handelte sich dabei um Direct Methanol Fuel Cells (DMFCs), die lediglich eine Methanol-Patrone benötigen und damit sehr einfach zu handhaben sind.

Wie das Unternehmen nun mitteilte, gebe es Probleme, einige wichtige Komponenten zu erhalten. Der Verkaufsstart müsse deshalb auf einen späteren Zeitpunkt in diesem Jahr verschoben werden. Die erste Stufe beim Aufbau eines Geschäfts mit Brennstoffzellen beginnt damit nicht gerade verheißungsvoll.

Die angekündigten Systeme, mit denen unterwegs Akkus von Handys, MP3-Playern und ähnlichen Geräten nachgeladen werden können, sollten den Planungen zufolge bereits bald durch bessere Lösungen abgelöst werden: Im Geschäftsjahr 2009, dass bis zum kommenden Frühjahr andauert, will Toshiba bereits Brennstoffzellen anbieten, die direkt in Notebooks und Mobiltelefonen verbaut werden können.
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