Kabelnetzbetreiber machen gegen Telekom mobil
Die Bundesregierung engagiert sich derzeit intensiv gegenüber der EU-Kommission um eine Kontrolle des Konzerns in diesem Bereich zu verhindern. "Wir haben bereits bei der Bundeskanzlerin deutlich gemacht, dass wir nichts von Regulierungsferien für die Telekom halten", sagte Adrian von Hammerstein, Chef von Kabel Deutschland gegenüber der 'Financial Times Deutschland'.
Parm Sandhu, Chef von Unitymedia, bezeichnete das Vorgehen der Bundesregierung als "inakzeptabel". Die beiden Manager sehen in der Unterstützung des Glasfaserausbaus durch die Deutsche Telekom eine Bevorzugung einer bestimmten Infrastruktur.
Die beiden größten deutschen Kabelnetzbetreiber einigten sich daher darauf, gemeinsam in Brüssel für eine Fortführung der Regulierung einzutreten. Man will verhindern, dass der ehemalige Staatskonzern günstigere Konditionen erhält, nur weil dieser höhere Investitionen in den Breitbandausbau angekündigt hat.
Immerhin - so die Ansicht der Kabelnetzbetreiber - habe man selbst nicht weniger für die Bereitstellung schneller Internet-Anbindungen getan. In den letzten Jahren seien Milliardenbeträge in die Infrastruktur geflossen. Das Ergebnis: Mit rund 27 Millionen Haushalten erzielt das TV-Kabel als einzige alternative Infrastruktur fast eine ebenso hohe Netzabdeckung bei vergleichbaren Bandbreiten wie die Telekom.
Die Kabelnetzbetreiber unterliegen dabei zwar nicht der Verpflichtung, ihre Netze auch für Konkurrenten zu öffnen. Die Nachteile, die der Telekom daraus erwachsen, wird nach Ansicht der Kabelfirmen aber durch die Kontrolle der Landesmedienanstalten über die Kabelnetze und das Verbot eines Zusammenschlusses zu einem landesweit operierenden Betreiber ausgeglichen.
Parm Sandhu, Chef von Unitymedia, bezeichnete das Vorgehen der Bundesregierung als "inakzeptabel". Die beiden Manager sehen in der Unterstützung des Glasfaserausbaus durch die Deutsche Telekom eine Bevorzugung einer bestimmten Infrastruktur.
Die beiden größten deutschen Kabelnetzbetreiber einigten sich daher darauf, gemeinsam in Brüssel für eine Fortführung der Regulierung einzutreten. Man will verhindern, dass der ehemalige Staatskonzern günstigere Konditionen erhält, nur weil dieser höhere Investitionen in den Breitbandausbau angekündigt hat.
Immerhin - so die Ansicht der Kabelnetzbetreiber - habe man selbst nicht weniger für die Bereitstellung schneller Internet-Anbindungen getan. In den letzten Jahren seien Milliardenbeträge in die Infrastruktur geflossen. Das Ergebnis: Mit rund 27 Millionen Haushalten erzielt das TV-Kabel als einzige alternative Infrastruktur fast eine ebenso hohe Netzabdeckung bei vergleichbaren Bandbreiten wie die Telekom.
Die Kabelnetzbetreiber unterliegen dabei zwar nicht der Verpflichtung, ihre Netze auch für Konkurrenten zu öffnen. Die Nachteile, die der Telekom daraus erwachsen, wird nach Ansicht der Kabelfirmen aber durch die Kontrolle der Landesmedienanstalten über die Kabelnetze und das Verbot eines Zusammenschlusses zu einem landesweit operierenden Betreiber ausgeglichen.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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