BNetzA plant neue Auktion für Breitbandfrequenzen
Wie bereits am gestrigen Montag bekannt wurde, will die Bundesnetzagentur (BNetzA) noch in diesem Jahr eine neue Auktion starten, bei der laut 'Welt Online' "das umfangreichste Frequenzpaket in der Geschichte der Bundesrepublik" versteigert werden soll. Neben neuen UMTS-Frequenzen werden dabei auch ehemalige TV-Frequenzen für die Internetnutzung versteigert.
Bei den ehemaligen TV-Frequenzen handelt es sich um die sogenannte "digitale Dividende", also Frequenzbereiche, die nach der Umstellung von analogem Antennenfernsehen auf DVB-T frei geworden sind. Wie Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur gegenüber 'Welt Online' erklärte, seien die Vorbereitungen für die Versteigerung der Frequenzen bereits größtenteils abgeschlossen.
Wie es heißt, ist das UMTS-Frequenzpaket bei der neuerlichen Versteigerung umfangreicher, als bei der Auktion vor neun Jahren. Damals hatten die Mobilfunkanbieter rund 50 Milliarden Euro für sechs UMTS-Frequenzen bezahlt. Bereits im Jahr 2003 wurden zwei Lizenzen jedoch wieder zurückgegeben, die nun erneut versteigert werden.
Kurth geht dennoch davon aus, dass die neuerliche Auktion nicht mehr so viel Geld in die Kasse des Bundes spülen wird. "Wir werden diesmal ein realistischeres Verhalten der Bieter haben als in der Zeit, bevor die Internetblase platzte", begründete er gegenüber dem Online-Portal seine Vermutung.
Neben den vier großen Mobilfunkanbietern in Deutschland, die allem Anschein nach bereits ihr Interesse an weiteren Frequenzen bekundet haben, könnten Kurth zufolge auch Festnetzanbieter die Versteigerung für sich nutzen. Als mögliches Problem der neuen Frequenzen gilt, dass andere Geräte dadurch gestört werden könnten.
Bei den ehemaligen TV-Frequenzen handelt es sich um die sogenannte "digitale Dividende", also Frequenzbereiche, die nach der Umstellung von analogem Antennenfernsehen auf DVB-T frei geworden sind. Wie Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur gegenüber 'Welt Online' erklärte, seien die Vorbereitungen für die Versteigerung der Frequenzen bereits größtenteils abgeschlossen.
Wie es heißt, ist das UMTS-Frequenzpaket bei der neuerlichen Versteigerung umfangreicher, als bei der Auktion vor neun Jahren. Damals hatten die Mobilfunkanbieter rund 50 Milliarden Euro für sechs UMTS-Frequenzen bezahlt. Bereits im Jahr 2003 wurden zwei Lizenzen jedoch wieder zurückgegeben, die nun erneut versteigert werden.
Kurth geht dennoch davon aus, dass die neuerliche Auktion nicht mehr so viel Geld in die Kasse des Bundes spülen wird. "Wir werden diesmal ein realistischeres Verhalten der Bieter haben als in der Zeit, bevor die Internetblase platzte", begründete er gegenüber dem Online-Portal seine Vermutung.
Neben den vier großen Mobilfunkanbietern in Deutschland, die allem Anschein nach bereits ihr Interesse an weiteren Frequenzen bekundet haben, könnten Kurth zufolge auch Festnetzanbieter die Versteigerung für sich nutzen. Als mögliches Problem der neuen Frequenzen gilt, dass andere Geräte dadurch gestört werden könnten.
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