Peacekeeper: Futuremark startet Browser-Benchmark

Browser Bislang kennt man das US-Unternehmen Futuremark in erster Linie durch die Benchmarks der 3DMark- und PCMark-Serie. Unter dem Namen Peacekeeper hat Futuremark nun auch einen eigenen Benchmark für Browser gestartet. Wie die Entwickler erklärten, läuft der Benchmark direkt im Browser, sodass keine zusätzliche Software heruntergeladen und installiert werden muss. Da der Benchmark JavaScript voraussetzt, muss dieses, wenn nicht bereits getan, vor dem Benchmark aktiviert werden.

Anders als beim Acid3-Test fließt beim Peacekeeper-Benchmark nicht nur die reine Browser-Performance, sondern auch die Leistung des verwendeten Computers mit in die Bewertung ein. Die Tatsache, dass in erster Linie jedoch die JavaScript-Performance getestet wird, dürfte vor allem für Microsoft und den Internet Explorer ein Schlag ins Gesicht sein - dieser ist bekannt für seine eher mittelmäßige JavaScript-Leistung.

Wie es heißt, werden bei Futuremarks Browser-Benchmark weder die Sicherheitsfunktionen, noch die W3C-Konformität und auch nicht die Flash-Performance und Plug-ins von Drittherstellern überprüft. Auch die Geschwindigkeit der Internetverbindung soll den Entwicklern zufolge keinen Einfluss auf das Endergebnis haben.

Weitere Informationen: Futuremark Peacekeeper

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