
Die Gespräche hätten bereits längere Zeit angedauert. Man werde aber weiterhin versuchen, auf dem Verhandlungsweg eine Lösung zu finden. Allerdings sieht man die Situation bei der PRS etwas anders. Wie es in einer Stellungnahme hieß, sei man über die Ankündigung YouTubes mitten in den noch laufenden Verhandlungen überrascht.
Demnach habe Google versucht, die Preise in den Gesprächen um einen neuen Vertrag deutlich zu drücken. "Wir waren schockiert und verärgert, als wir telefonisch über Googles drastische Aktion informiert wurden", sagte Steve Porter, Chef der PRS.
2009-03-10T09:20:15+01:00Christian Kahle
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