Windows 7 Beta: Eingebaute Codecs laufen bald aus
Microsoft integriert in Windows 7 eine ganze Reihe von Audio- und Video-Codecs, die bisher nicht Teil des Betriebssystems waren. Damit reagiert der Softwarekonzern auf seit Jahren bestehende Forderungen nach einer breiteren Unterstützung für mehr Multimedia-Formate. In den Vorabversionen von Windows 7 ist die Laufzeit dieser Komponenten allerdings auf 90 Tage begrenzt.
Im Fall der Windows 7 Beta Build 7000 sind die ab Werk enthaltenen Codecs daher teilweise nur bis zum 15. März 2009 nutzbar. Danach wird bei der DVD- oder TV-Wiedergabe und bei bestimmten Synchronisationsversuchen eine Fehlermeldung ausgegeben, die den Nutzer darüber informiert, dass der nötige "Decoder nicht gefunden" wurde.
Das Problem betrifft unter anderem auch MPEG-2, H.264 und AAC. Auch einige Inhalte, die Dolby Digital nutzen, können unter Umständen nicht mehr wiedergegeben werden. Inwiefern auch andere Vorabversionen von Windows 7 betroffen sind, ließ Microsoft zunächst offen.
Für die offizielle Betaversion hat das Unternehmen bereits Mitte Februar 2009 ein Update veröffentlicht. Dieses aktualisiert Windows 7 Build 7000 so, dass die laufzeitbeschränkten Codecs nicht Mitte März auslaufen und somit weiter genutzt werden können. Das Update mit der Bezeichnung KB963660 ist seitdem über Windows Update verfügbar - ein separater Bezug über Microsofts Download-Center ist nicht möglich.
Weitere Informationen: Microsoft Knowledge Base KB963660
WinFuture Special: Windows 7
Im Fall der Windows 7 Beta Build 7000 sind die ab Werk enthaltenen Codecs daher teilweise nur bis zum 15. März 2009 nutzbar. Danach wird bei der DVD- oder TV-Wiedergabe und bei bestimmten Synchronisationsversuchen eine Fehlermeldung ausgegeben, die den Nutzer darüber informiert, dass der nötige "Decoder nicht gefunden" wurde.
Das Problem betrifft unter anderem auch MPEG-2, H.264 und AAC. Auch einige Inhalte, die Dolby Digital nutzen, können unter Umständen nicht mehr wiedergegeben werden. Inwiefern auch andere Vorabversionen von Windows 7 betroffen sind, ließ Microsoft zunächst offen.
Für die offizielle Betaversion hat das Unternehmen bereits Mitte Februar 2009 ein Update veröffentlicht. Dieses aktualisiert Windows 7 Build 7000 so, dass die laufzeitbeschränkten Codecs nicht Mitte März auslaufen und somit weiter genutzt werden können. Das Update mit der Bezeichnung KB963660 ist seitdem über Windows Update verfügbar - ein separater Bezug über Microsofts Download-Center ist nicht möglich.
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