Flash: Ex-AMD-Tochter Spansion geht in Insolvenz

Wirtschaft & Firmen Der Flash-Hersteller Spansion hat am Wochenende Insolvenz angemeldet. Nun sollen verschiedene strategische Alternativen zur Rettung des Unternehmens geprüft werden, teilte das Management mit. Spansion wurde ursprünglich im Jahr 1993 als Joint Venture von AMD und Fujitsu gegründet. Zeitweise konnte das Unternehmen sogar die Weltmarktführung bei NOR-Flash-Komponenten vor Intel erringen. 2006 wurde der Hersteller allerdings infolge einer Krise am Flash-Markt verkauft.

Anfang Februar hatte bereits die japanische Landestochter Insolvenz anmelden müssen. Damals hieß es allerdings noch, für den Gesamtkonzern bestünde keine Gefahr. Nun stellte sich jedoch heraus, dass die Bargeldreserven aktuell nicht ausreichen, Außenstände zu begleichen und den operativen Betrieb fortzusetzen, hieß es.

Das Management setzte gestern ein Team ein, dass mögliche Auswege aus der Insolvenz prüfen soll. Hierfür bestehen verschiedene Möglichkeiten: So könnte ein Investor gefunden werden, der eine Restrukturierung bezahlt, oder das Unternehmen eben gleich komplett übernimmt.
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