CeBIT: Telekom gibt VDSL-Netz für Konkurrenz frei
Wie Timotheus Höttges, Chef der Festnetz- und Internetsparte bei der Deutschen Telekom erklärte, wolle man zudem die Preise für das eigene IPTV-Angebot senken. Davon erhofft man sich, mehr Kunden für das Hochgeschwindigkeitsnetz mit Geschwindigkeiten von bis zu 50 Megabit pro Sekunde zu gewinnen.
"Wir öffnen unser VDSL-Netz freiwillig für unsere Wettbewerber", so Höttges. Weiter heißt es, dass die Preise für die Konkurrenten sinken sollen. "Wir planen eine monatliche Preisanpassung auf Basis der Netzauslastung. Der neue Preis gilt dann für alle Vertragspartner, unabhängig davon, wie viele Leitungen sie gemietet haben."
Aktuell führt das Unternehmen eigenen Angaben zufolge Gespräche mit den Konkurrenten Vodafone und 1&1. "Verträge sind aber noch nicht unterzeichnet", so Höttges. Die Konkurrenten fordern schon seit langem Zugang zum VDSL-Netz. Nach einer Entscheidung der Bundesnetzagentur (BNetzA) wurde die Telekom zuletzt lediglich dazu verpflichtet, Zugang zu den Rohren zu gewähren.
Das neue Preismodell, welches die Deutsche Telekom bereits der BNetzA vorgelegt hat, soll nur für das bereits bestehende VDSL-Netz gelten, welches knapp 10 Millionen Haushalte erreicht. Nachdem sich die Telekom letztes Jahr mit Vodafone auf einen gemeinsamen VDSL-Ausbau geeinigt hat, sucht man nun weitere Partner um die Kosten zu senken.
"Der Vertrag mit Vodafone ist unterschrieben, mit M-net und anderen führen wir Verhandlungen", erklärte Höttges. In Sachen IPTV ließ Höttges verlauten, dass man das Unterhaltungsangebot erweitern und "die monatlichen Preise für alle Tarife senken" werde. "Wir wollen bis zum Jahresende eine Million Kunden für unsere Entertainment-Pakete haben und die Kabelanbieter angreifen."
"Wir öffnen unser VDSL-Netz freiwillig für unsere Wettbewerber", so Höttges. Weiter heißt es, dass die Preise für die Konkurrenten sinken sollen. "Wir planen eine monatliche Preisanpassung auf Basis der Netzauslastung. Der neue Preis gilt dann für alle Vertragspartner, unabhängig davon, wie viele Leitungen sie gemietet haben."
Aktuell führt das Unternehmen eigenen Angaben zufolge Gespräche mit den Konkurrenten Vodafone und 1&1. "Verträge sind aber noch nicht unterzeichnet", so Höttges. Die Konkurrenten fordern schon seit langem Zugang zum VDSL-Netz. Nach einer Entscheidung der Bundesnetzagentur (BNetzA) wurde die Telekom zuletzt lediglich dazu verpflichtet, Zugang zu den Rohren zu gewähren.
Das neue Preismodell, welches die Deutsche Telekom bereits der BNetzA vorgelegt hat, soll nur für das bereits bestehende VDSL-Netz gelten, welches knapp 10 Millionen Haushalte erreicht. Nachdem sich die Telekom letztes Jahr mit Vodafone auf einen gemeinsamen VDSL-Ausbau geeinigt hat, sucht man nun weitere Partner um die Kosten zu senken.
"Der Vertrag mit Vodafone ist unterschrieben, mit M-net und anderen führen wir Verhandlungen", erklärte Höttges. In Sachen IPTV ließ Höttges verlauten, dass man das Unterhaltungsangebot erweitern und "die monatlichen Preise für alle Tarife senken" werde. "Wir wollen bis zum Jahresende eine Million Kunden für unsere Entertainment-Pakete haben und die Kabelanbieter angreifen."
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