Google: Android-Entwickler unter 'Piraterie'-Verdacht
Google verbietet den Nutzern der entsperrten Geräte die Ansicht von kopiergeschützten Anwendungen, darunter auch kostenpflichtige Programme. Betroffen sind G1-Geräte für Entwickler, die jeder nach dem Beitritt zum Entwicklerprogramm für das G1 zum Preis von rund 400 US-Dollar erwerben kann.
Bisher hat Google keine konkreten Angaben zu den Gründen für die Änderung genannt. Bisher geht man davon aus, dass der Suchmaschinenbetreiber so verhindern will, dass die Besitzer der entsperrten Geräte kostenpflichtige Anwendungen unter Ausnutzung einer Schwachstelle unter Umständen kostenlos herunterladen können.
Die Entwicklerversion des G1 gebe Programmierern vollkommen freien Zugriff auf alle Eigenschaften des Handys. Man verteile keine kopiergeschützten Anwendungen an diese Geräte, um eine illegale Verbreitung der jeweiligen Software zu vermeiden, so die offizielle Stellungnahme.
Den Entwicklern von Anwendungen für das G1 stößt Googles Entscheidung unterdessen sauer auf. Es sei ein Unding, wenn ein Entwickler seine eigene Anwendung mit dem teuer erworbenen Developer-Handy nicht im Online-Store einsehen könne. Alle Entwickler per Pauschalverdacht zu möglichen "Piraten" zu erklären, sei nicht hinzunehmen, so die Kritiker.
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Bisher hat Google keine konkreten Angaben zu den Gründen für die Änderung genannt. Bisher geht man davon aus, dass der Suchmaschinenbetreiber so verhindern will, dass die Besitzer der entsperrten Geräte kostenpflichtige Anwendungen unter Ausnutzung einer Schwachstelle unter Umständen kostenlos herunterladen können.
Die Entwicklerversion des G1 gebe Programmierern vollkommen freien Zugriff auf alle Eigenschaften des Handys. Man verteile keine kopiergeschützten Anwendungen an diese Geräte, um eine illegale Verbreitung der jeweiligen Software zu vermeiden, so die offizielle Stellungnahme.
Den Entwicklern von Anwendungen für das G1 stößt Googles Entscheidung unterdessen sauer auf. Es sei ein Unding, wenn ein Entwickler seine eigene Anwendung mit dem teuer erworbenen Developer-Handy nicht im Online-Store einsehen könne. Alle Entwickler per Pauschalverdacht zu möglichen "Piraten" zu erklären, sei nicht hinzunehmen, so die Kritiker.
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