IBM mit Bau von 20-Petaflops-Rechner beauftragt
Der neue Rechner wird am Lawrence Livermore National Laboratory installiert und soll bis 2012 fertig gestellt sein. Es ersetzt den dort im Einsatz befindlichen IBM BlueGene/L, der zu seiner Einweihung der weltweit leistungsfähigste Rechner war.
Bis zur Fertigstellung des neuen Supercomputers, der unter dem Namen Sequoia entwickelt wird, installiert IBM an dem Standort einen BlueGene/P mit einer Performance von 500 Teraflops. Die Aufgabe beider Systeme ist die Simulation von Atomwaffenexplosionen.
Der BlueGene/P ist mit modifizierten PowerPC 50-Prozessoren ausgestattet, die mit einer Taktfrequenz von 850 Megahertz laufen und jeweils über vier Kerne verfügen. 4.096 dieser CPUs sind insgesamt in dem Rechner verbaut. Sequoia wird schließlich mit neuen 45-Nanometer-Prozessoren mit je 16 Kernen ausgestattet.
Das System wird dabei auf 96 Racks bestehen, in denen insgesamt 1,6 Millionen Kerne arbeiten. Diese können auf 1,6 Petabyte Arbeitsspeicher zugreifen. Nach Angaben IBMs erfolgt die Leistungssteigerung zum BlueGene/P bei einem vergleichsweise geringem Mehrverbrauch an Energie.
Die sprunghafte Entwicklung im Supercomputing geht damit weiter. Noch vor wenigen Jahren bezeichneten Wissenschaftler die Verfügbarkeit von 1-Petaflops-Systemen als wichtiges Ziel für eine neue Stufe in der Forschung. Bereits kurz nach der Fertigstellung der ersten Systeme dieser Leistungsklasse im Juni wird nun also der nächste große Schritt vorbereitet.
Bis zur Fertigstellung des neuen Supercomputers, der unter dem Namen Sequoia entwickelt wird, installiert IBM an dem Standort einen BlueGene/P mit einer Performance von 500 Teraflops. Die Aufgabe beider Systeme ist die Simulation von Atomwaffenexplosionen.
Der BlueGene/P ist mit modifizierten PowerPC 50-Prozessoren ausgestattet, die mit einer Taktfrequenz von 850 Megahertz laufen und jeweils über vier Kerne verfügen. 4.096 dieser CPUs sind insgesamt in dem Rechner verbaut. Sequoia wird schließlich mit neuen 45-Nanometer-Prozessoren mit je 16 Kernen ausgestattet.
Das System wird dabei auf 96 Racks bestehen, in denen insgesamt 1,6 Millionen Kerne arbeiten. Diese können auf 1,6 Petabyte Arbeitsspeicher zugreifen. Nach Angaben IBMs erfolgt die Leistungssteigerung zum BlueGene/P bei einem vergleichsweise geringem Mehrverbrauch an Energie.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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