Senator: Microsoft soll zuerst Ausländer entlassen

Wirtschaft & Firmen Das US-Senator Charles E. Grassley (Republikaner) hat in einem offenen Brief an den Microsoft-Chef Steve Ballmer genaue Informationen über den geplanten Stellenabbau des Konzerns gefordert. In dem Schreiben verlangt er konkrete Details über die ausländischen Mitarbeiter mit einem so genannten H-1B-Visum. Dieses ermöglicht es einer Firma, ausländische Mitarbeiter einzustellen, wenn kein passender amerikanischer Mitarbeiter für eine Stelle zur Verfügung steht.

Für die anstehenden Entlassungen sollten laut Grassley diese ausländischen Arbeiter nicht gegenüber Amerikanern mit gleicher Qualifikation bevorzugt werden. Der Senator schreibt, dass Microsoft die moralische Pflicht hat, Amerikaner in schwierigen Zeiten zu bevorzugen.

Erst am Donnerstag hatte Steve Ballmer angekündigt, dass innerhalb der nächsten 18 Monate 5.000 Arbeitsplätze gestrichen werden müssen. 1.400 Beschäftigte werden von dieser Maßnahme sofort betroffen sein, hieß es. Die Entlassungen erfolgen in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Marketing, Vertrieb, Finanzen, Personalmanagement, IT sowie in der Rechtsabteilung.
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