Intel testet Solar-Stromversorgung von Datenzentren
Aber auch eine Vermarktung an andere Unternehmen und Hausbesitzer ist bereits geplant. Entscheidend bei der experimentellen Solarzellen-Installation ist die relativ hohe Ausbeute an Energie. Sie ist als Dach auf einen Car-Port montiert und liefert dabei bis zu 10 Kilowatt Strom.
Diese Energiemenge genügt, um vier Einfamilienhäuser mit Strom zu versorgen. Intel selbst hat allerdings erst einmal einen anderen Einsatzbereich im Visier: In den heißen Sommern des US-Bundesstaates New Mexico, wo die Erprobung stattfindet, soll sie am Tage für eine billige Kühlung von Datenzentren sorgen.
Dafür wird letztlich natürlich mehr Strom benötigt, allerdings soll die aktuelle Installation auch nur Erkenntnisse für den Bau deutlich größerer Solaranlagen bringen. Rund 200.000 Dollar kostete der Aufbau des Testsystems auf dem Gelände der Intel-Fabrik in Rio Rancho, in der Flash-Chips sowie Celeron- und Pentium-Prozessoren hergestellt werden.
Bei den aktuellen Energiepreisen hätte sich die Investition binnen 15 bis 20 Jahren amortisiert, so das Unternehmen. Da man zukünftig aber mit steigenden Preisen für Strom rechnen muss, dürfte sich der Einsatz entsprechender Anlagen deutlich schneller rentieren.
Ein weiteres Einsatzgebiet der Stromerzeuger haben die Ingenieure des Konzerns derzeit bereits im Auge: Zukünftig sollen die Solarzellen auch genutzt werden, um mobile Datenzentren in Containern völlig unabhängig mit Energie zu versorgen.
Diese Energiemenge genügt, um vier Einfamilienhäuser mit Strom zu versorgen. Intel selbst hat allerdings erst einmal einen anderen Einsatzbereich im Visier: In den heißen Sommern des US-Bundesstaates New Mexico, wo die Erprobung stattfindet, soll sie am Tage für eine billige Kühlung von Datenzentren sorgen.
Dafür wird letztlich natürlich mehr Strom benötigt, allerdings soll die aktuelle Installation auch nur Erkenntnisse für den Bau deutlich größerer Solaranlagen bringen. Rund 200.000 Dollar kostete der Aufbau des Testsystems auf dem Gelände der Intel-Fabrik in Rio Rancho, in der Flash-Chips sowie Celeron- und Pentium-Prozessoren hergestellt werden.
Bei den aktuellen Energiepreisen hätte sich die Investition binnen 15 bis 20 Jahren amortisiert, so das Unternehmen. Da man zukünftig aber mit steigenden Preisen für Strom rechnen muss, dürfte sich der Einsatz entsprechender Anlagen deutlich schneller rentieren.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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