Google Video und weitere Projekte vor dem Aus
Bereits als im Jahr 2006 YouTube von Google übernommen wurde, zeichnete sich das bevorstehende Ende des Angebots als eigenständiges Projekt ab. Einen weiteren Schritt hin zum Aus machte Google Video, als man den Versuch aufgeben musste, die Seite als kommerzielle Vertriebsplattform für Filme zu positionieren.
Der Vorteil des Angebots lag ursprünglich darin, dass auch längere Filme hochgeladen werden konnten. Bei YouTube war man damals auf 10-Minuten-Clips beschränkt, eine Grenze, die man jetzt nach und nach abbaut. Nun kündigte der Betreiber an, dass schon bald keine neuen Videos mehr hochgeladen werden können. In "einigen Monaten" soll dieser Zeitpunkt gekommen sein.
Ein weiterer Dienst, den es nicht mehr lange geben wird, ist die Catalog Search. Dabei handelt es sich um eine Suchmaschine, deren Datenbestand aus der Digitalisierung eingescannter Versandhauskataloge zusammengestellt wird. Da ohnehin nahezu alle Anbieter ihren Warenbestand auch im Netz anbieten und diese Seiten dann von der normalen Produktsuche abgedeckt werden, ist der Katalog-Service überflüssig geworden.
Auch Dodgeball, ein im Jahr 2005 übernommener Social-Geolocation-Dienst, wird eingestellt. Gleiches gilt für das 2007 zugekaufte Jaiku, dass von der Google App Engine abgelöst wurde und nur noch von einigen wenigen Google-Entwicklern betreut wurde. Das letzte Projekt, dass nicht mehr weiterverfolgt wird, ist der Google's Mashup Editor, der die geschlossene Beta-Phase nie verlassen hat.
Der Vorteil des Angebots lag ursprünglich darin, dass auch längere Filme hochgeladen werden konnten. Bei YouTube war man damals auf 10-Minuten-Clips beschränkt, eine Grenze, die man jetzt nach und nach abbaut. Nun kündigte der Betreiber an, dass schon bald keine neuen Videos mehr hochgeladen werden können. In "einigen Monaten" soll dieser Zeitpunkt gekommen sein.
Ein weiterer Dienst, den es nicht mehr lange geben wird, ist die Catalog Search. Dabei handelt es sich um eine Suchmaschine, deren Datenbestand aus der Digitalisierung eingescannter Versandhauskataloge zusammengestellt wird. Da ohnehin nahezu alle Anbieter ihren Warenbestand auch im Netz anbieten und diese Seiten dann von der normalen Produktsuche abgedeckt werden, ist der Katalog-Service überflüssig geworden.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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