Pioneer stellt Fertigung von LaserDisk-Playern ein
In den kommenden Wochen würden die letzten 3.000 Geräte hergestellt und die Produktion dann endgültig gestoppt, so Pioneer. Demnach lassen sich die Geräte nach wie vor - wenn auch in kleinen Stückzahlen - verkaufen. Das ist angesichts der Marktsituation verwunderlich.
Immerhin ist seit den 90er Jahren die deutlich bessere und kleinere DVD das dominante Format am Markt. In den USA erschien außerdem im Jahr 2000 der letzte Film auf einer LaserDisk, in Japan folgte dieser ein Jahr später. Bis heute sind die Player aber in Pioneers Produktpalette zu finden.
Insgesamt verkaufte der Hersteller nach eigenen Angaben seit 1980 rund 9,5 Millionen LaserDisk-Player. Zusammen mit anderen Herstellern betrug die Gesamtproduktion 16,8 Millionen - eine Zahl, die im Vergleich zu Branchengrößen wie der DVD sehr gering ist.
Zuletzt profilierten sich LaserDisk-Player als Wiedergabegeräte für Karaoke-Parties. Auch zwei der drei letzten Modelle waren hierfür ausgelegt. Fans des Formats betonten aber auch stets, dass sie vor allem wegen der Bildqualität an der LaserDisk festhalten.
Der Fortschritt zur VHS-Kassette war wegen der höheren Auflösung und dem fehlenden Verschleiß der Wiedergabequalität spürbar. Aber auch mit der DVD könne sich das Format messen, betonen die Anhänger. Immerhin sei das Video auf den Medien analog abgelegt - Artefakte, wie bei den komprimierten DVD-Aufzeichnungen - gebe es deshalb nicht.
Will man Pioneer glauben, erfolgt der Ausstieg aus der Technologie allerdings nicht, weil die Technologie inzwischen überholt ist. "Es ist für Pioneer schwer geworden, die für LaserDisk-Player benötigten Komponenten zu fertigen", hieß es. Support soll es allerdings weiterhin geben.
Immerhin ist seit den 90er Jahren die deutlich bessere und kleinere DVD das dominante Format am Markt. In den USA erschien außerdem im Jahr 2000 der letzte Film auf einer LaserDisk, in Japan folgte dieser ein Jahr später. Bis heute sind die Player aber in Pioneers Produktpalette zu finden.
Insgesamt verkaufte der Hersteller nach eigenen Angaben seit 1980 rund 9,5 Millionen LaserDisk-Player. Zusammen mit anderen Herstellern betrug die Gesamtproduktion 16,8 Millionen - eine Zahl, die im Vergleich zu Branchengrößen wie der DVD sehr gering ist.
Zuletzt profilierten sich LaserDisk-Player als Wiedergabegeräte für Karaoke-Parties. Auch zwei der drei letzten Modelle waren hierfür ausgelegt. Fans des Formats betonten aber auch stets, dass sie vor allem wegen der Bildqualität an der LaserDisk festhalten.
Der Fortschritt zur VHS-Kassette war wegen der höheren Auflösung und dem fehlenden Verschleiß der Wiedergabequalität spürbar. Aber auch mit der DVD könne sich das Format messen, betonen die Anhänger. Immerhin sei das Video auf den Medien analog abgelegt - Artefakte, wie bei den komprimierten DVD-Aufzeichnungen - gebe es deshalb nicht.
Will man Pioneer glauben, erfolgt der Ausstieg aus der Technologie allerdings nicht, weil die Technologie inzwischen überholt ist. "Es ist für Pioneer schwer geworden, die für LaserDisk-Player benötigten Komponenten zu fertigen", hieß es. Support soll es allerdings weiterhin geben.
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Christian Kahle
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