Offener Brief: Linux-Nutzer fordern mehr Spiele
Er forderte die Hersteller auf, zumindest zu prüfen, ob Linux nicht als Nischenmarkt für ihre Produkte infrage kommt. Man könne davon ausgehen, dass Linux in den kommenden ein bis drei Jahren deutlich mehr Aufmerksamkeit als Desktop-System erfahren wird. Daher sei eine Portierung von Spielen durchaus sinnvoll, so VanWagner.
Als Beispiel, dass der Markt offenbar an Bedeutung gewinnt, sei der Schritt des Computerkonzerns Dell, seine Rechner nun auch mit Ubuntu-Linux anzubieten. "Dell hat couragiert und bemerkenswert die typische Beschränkung auf die Unterstützung des Betriebssystem-Monopols hinter sich gelassen", schreibt VanWagner.
In seinem offenen Brief führt er auch verschiedene Hinweise auf, die belegen sollen, dass es unter Linux-Nutzern durchaus ein großes Interesse an Spielen gibt. Die Palette reicht hier von einer Wunschliste von Spiele-Portierungen in einem Forum, einer Statistik über Suchanfragen nach Linux-Games bis hin zur Auflistung der vom "Windows-Simulator" Wine unterstützten Anwendungen.
Er schlägt den Spieleherstellern außerdem vor, ihre potenziellen Kunden direkt zu fragen. So könnte beispielsweise auf der Webseite, auf der die Systemanforderungen genannt werden, ein "Stimme hier ab, wenn das Spiel auf Linux portiert werden soll"-Button eingebunden werden. Auch mit einer Aktion, die eine bestimmte Zahl von Vorbestellungen für eine Portierung zur Voraussetzung macht, könnte man sich absichern, so VanWagner.
Als Beispiel, dass der Markt offenbar an Bedeutung gewinnt, sei der Schritt des Computerkonzerns Dell, seine Rechner nun auch mit Ubuntu-Linux anzubieten. "Dell hat couragiert und bemerkenswert die typische Beschränkung auf die Unterstützung des Betriebssystem-Monopols hinter sich gelassen", schreibt VanWagner.
In seinem offenen Brief führt er auch verschiedene Hinweise auf, die belegen sollen, dass es unter Linux-Nutzern durchaus ein großes Interesse an Spielen gibt. Die Palette reicht hier von einer Wunschliste von Spiele-Portierungen in einem Forum, einer Statistik über Suchanfragen nach Linux-Games bis hin zur Auflistung der vom "Windows-Simulator" Wine unterstützten Anwendungen.
Er schlägt den Spieleherstellern außerdem vor, ihre potenziellen Kunden direkt zu fragen. So könnte beispielsweise auf der Webseite, auf der die Systemanforderungen genannt werden, ein "Stimme hier ab, wenn das Spiel auf Linux portiert werden soll"-Button eingebunden werden. Auch mit einer Aktion, die eine bestimmte Zahl von Vorbestellungen für eine Portierung zur Voraussetzung macht, könnte man sich absichern, so VanWagner.
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