100-Dollar-Laptop: Hälfte der Belegschaft entlassen

Wirtschaft & Firmen Das Projekt "One Laptop per Child", das durch den so genannten "100-Dollar-Laptop" bekannt geworden ist, entlässt die Hälfte aller Mitarbeiter. Das kündigte der OLPC-Initiator Nicholas Negroponte in seinem Blog an. Die verbleibenden 32 Mitarbeiter müssen sich in Zukunft auf weniger Gehalt einstellen. Schuld ist die Wirtschaftskrise, die Nonprofit-Organisationen sehr hart trifft. Da die finanziellen Mittel nicht mehr ausreichen, sind diese Veränderungen notwendig, schreibt Negroponte.

In der Zukunft will man sich vor allem auf die zweite Generation des XO-Notebooks, das als "100-Dollar-Laptop" bekannt wurde, konzentrieren. Zudem wird ein Programm für eine kostenlose Internetverbindung entwickelt. Die Arbeiten will man vor allem auf die Regionen südlich der Sahara, auf den Nahen Osten sowie auf Afghanistan und Pakistan beschränken. Lateinamerika soll eine eigene Support-Einheit erhalten.

In den ärmsten Ländern will sich Negroponte mit seinem Projekt auch für ein kostenloses OLPC-Notebook stark machen. Entsprechende Pläne für ein "0-Dollar-Laptop" tauchten bereits im letzten Jahr auf.
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