Wo ist der Weihnachtsmann? - Google hilft weiter
Bereits seit dem Jahr 1955 ist es Tradition, dass der Weg des Weihnachtsmannes vom North American Aerospace Defense Command (NORAD), der zentralen Führungsstelle der Luftraumüberwachung des US-Militärs, nachverfolgt wird. Dieses liefert den Kindern stets Daten über das Auftauchen des Rentier-Schlittens auf den weltweit verteilten Radarschirmen.
Seit Jahren werden diese Informationen bereits stetig aktualisiert über das Internet angeboten. Durch die Integration in die Google-Dienste sollen Kinder nun noch leichter herausfinden können, wie lange sie noch auf ihre Geschenke warten müssen.
Zu jeder Station des Weihnachtsmannes werden automatisch Fotos eingebunden. Außerdem werden über YouTube Videos bereitgestellt, die ihn auf seinem Weg zeigen. Google ermöglicht dabei auch die Nachverfolgung über den mobilen Google-Maps-Dienst per Handy und stellt einen Twitter-Feed mit aktuellen Informationen bereit.
Das Weihnachtsmann-Tracking beim NORAD hatte seinen Ursprung in einer Verwechslung. Das Kaufhaus Sears Roebuck & Co. aus Colorado Springs hatte in der Werbung für seine Weihnachts-Hotline aus Versehen eine falsche Telefonnummer angegeben.
Riefen Kinder die Nummer an, erreichten sie statt dem Weihnachtsmann den damaligen Oberst des NORAD-Vorläufers CONAD. Dieser ließ daraufhin seine Untergebenen an den Radargeräten nach Spuren des Rentierschlittens im Luftraum suchen. Jedes Kind, das in den folgenden Stunden anrief, bekam so die aktuelle Position des Weihnachtsmannes durchgegeben.
Liebe Leser,
auch das Team von WinFuture.de möchte sich damit von Ihnen für einige Stunden verabschieden. Ab morgen sind wir wieder mit aktuellen Meldungen für Sie da. Wir wünschen allen ein schönes Weihnachtsfest und geruhsame Feiertage.
Weitere Informationen: NORAD - Weihnachtsmann-Tracking
Seit Jahren werden diese Informationen bereits stetig aktualisiert über das Internet angeboten. Durch die Integration in die Google-Dienste sollen Kinder nun noch leichter herausfinden können, wie lange sie noch auf ihre Geschenke warten müssen.
Zu jeder Station des Weihnachtsmannes werden automatisch Fotos eingebunden. Außerdem werden über YouTube Videos bereitgestellt, die ihn auf seinem Weg zeigen. Google ermöglicht dabei auch die Nachverfolgung über den mobilen Google-Maps-Dienst per Handy und stellt einen Twitter-Feed mit aktuellen Informationen bereit.
Das Weihnachtsmann-Tracking beim NORAD hatte seinen Ursprung in einer Verwechslung. Das Kaufhaus Sears Roebuck & Co. aus Colorado Springs hatte in der Werbung für seine Weihnachts-Hotline aus Versehen eine falsche Telefonnummer angegeben.
Riefen Kinder die Nummer an, erreichten sie statt dem Weihnachtsmann den damaligen Oberst des NORAD-Vorläufers CONAD. Dieser ließ daraufhin seine Untergebenen an den Radargeräten nach Spuren des Rentierschlittens im Luftraum suchen. Jedes Kind, das in den folgenden Stunden anrief, bekam so die aktuelle Position des Weihnachtsmannes durchgegeben.
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Christian Kahle
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