Google: "Überholspur"-Pläne wurden missverstanden
Wie Richard Whitt, Lobbyist des Unternehmens, klarstellte, ginge es nicht darum, die Netzneutralität zu unterhöhlen. Das Gebot der Netzneutralität besagt, dass die Netzbetreiber keinen Inhalte-Anbieter bei der Übertragung von Daten bevorzugen dürfen.
Whitt bestätigte, dass mit verschiedenen Providern Verhandlungen geführt werden. In diesen ginge es aber um Colocation-Vereinbarungen. Google wolle an verschiedenen Punkten des Netzes Server an den Backbone anbinden, die als lokaler Cache für datenintensive Angebote wie YouTube dienen.
Dies hätte verschiedene Vorteile: Zum einen würde sich die Auslieferung an den Nutzer in verschiedenen Regionen beschleunigen. Aber auch die Backbone-Betreiber hätten davon einen Vorteil. Schließlich würden die Peering-Verbindungen zwischen den Netzen einzelner Provider entlastet, wenn ein Teil der Daten bereits innerhalb bestimmter Infrastrukturen bereitgestellt werden könnte.
Dieses Verfahren sei bei anderen Unternehmen bereits üblich. So habe Amazon seine Cloud-Infrastruktur beispielsweise ähnlich organisiert. Anders als im "verwirrenden" Bericht des 'Wall Street Journal' dargestellt, strebe man keine Sonderstellung an, sondern wolle lediglich nichtexklusive Verträge für den Aufbau eines Chaching-Netzes abschließen.
Whitt bestätigte, dass mit verschiedenen Providern Verhandlungen geführt werden. In diesen ginge es aber um Colocation-Vereinbarungen. Google wolle an verschiedenen Punkten des Netzes Server an den Backbone anbinden, die als lokaler Cache für datenintensive Angebote wie YouTube dienen.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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