Googles Handy-Allianz bekommt 14 neue Mitglieder

Handys & Smartphones Googles Open Handset Alliance wächst. Dem Firmenverband, der sich der Entwicklung des Handybetriebssystems "Android" verschrieben hat, sind jetzt 14 weitere Handy-Hersteller und andere Unternehmen beigetreten. Zu den neuen Mitgliedern gehören neben den Handy-Produzenten auch Netzbetreiber, Diensteanbieter und Chiphersteller. Die Liste enthält einige bekannte Namen, darunter der Chipentwickler ARM, der taiwanische Hardware-Konzern Asustek, der Navigationsgerätehersteller Garmin, der Handy-Hersteller Sony Ericsson und der Netzbetreiber Vodafone.

Nach Angaben der Open Handset Alliance werden die neuen Mitglieder unter anderem eigene Endgeräte anbieten, bedeutsame Beiträge zum Android Open Source Projekt leisten oder das Ökosystem durch neue Produkte und Dienste erweitern, um so zu einer größeren Verbreitung von Android-basierten Geräten beizutragen.

Der Chipentwickler ARM will seine Erfahrungen im Bereich des Prozessor-Designs einbringen. Die Netzbetreiber wie Vodafone werden ihrerseits vor allem die Einführung von Android-Handys voran treiben. ASUS und Sony Ericsson kündigten ausdrücklich an, dass man eigene Android-Telefone auf den Markt bringen will.

Bisher gibt es mit dem T-Mobile G1 von HTC nur ein einziges Android-Handy, das bereits erhältlich ist. Mit dem "Agora" wurde ein weiteres derartiges Gerät von der australischen Firma Kogan angekündigt. Weitere Hersteller und Anbieter wollen im kommenden Jahr nachziehen.
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