Weiterer Hersteller von Mac-Klonen aufgetaucht
Angeboten werden zwei Modelle: Der OpeniMac und der OpeniMac Pro. Im OpeniMac kommt ein Core 2 Duo-Prozessor mit 2,53 Gigahertz Taktfrequenz zum Einsatz. Weiterhin sind 2 Gigabyte Arbeitsspeicher enthalten. Für die Datenspeicherung kommt eine 320-Gigabyte-Festplatte zum Einsatz.
Außerdem ist ein DVD-Brenner und eine Radeon HD Pro-Grafikkarte mit 256 Megabyte Speicher enthalten. Das System kostet 990 Dollar. Für 1.330 Dollar wird ein 19-Zoll-Monitor mitgeliefert. Als Betriebssystem liegt eine Mac OS X-Kopie bei, die auch bereits vorinstalliert ist.
Die Pro-Variante des Rechners ist mit einem Core 2 Duo mit 3 Gigahertz ausgestattet. Weiterhin sind mit 4 Gigabyte Arbeitsspeicher und einer 500-Gigabyte-Festplatte und einer nicht näher bezeichneten Nvidia GeForce GS-Grafikkarte etwas stärkere Komponenten enthalten. Der Preis wird inklusive eines 20-Zoll-Monitors mit 1.710 Dollar angegeben.
In den Nutzungsbestimmungen beteuert der Anbieter, dass es sich beim mitgelieferten Betriebssystem um ein Original handle, dass nach den Apple-Lizenzbestimmungen eingesetzt werden kann. Man weist allerdings darauf hin, dass einige Anwendungen, insbesondere Bootcamp, nicht funktionieren. Eine Dual-Boot-Option für Windows-Systeme sei trotzdem vorhanden.
Bisher werden online lediglich die Produkt-Spezifikationen präsentiert. Unklar ist noch, wann und wo die Geräte zu kaufen sein werden.
Außerdem ist ein DVD-Brenner und eine Radeon HD Pro-Grafikkarte mit 256 Megabyte Speicher enthalten. Das System kostet 990 Dollar. Für 1.330 Dollar wird ein 19-Zoll-Monitor mitgeliefert. Als Betriebssystem liegt eine Mac OS X-Kopie bei, die auch bereits vorinstalliert ist.
Die Pro-Variante des Rechners ist mit einem Core 2 Duo mit 3 Gigahertz ausgestattet. Weiterhin sind mit 4 Gigabyte Arbeitsspeicher und einer 500-Gigabyte-Festplatte und einer nicht näher bezeichneten Nvidia GeForce GS-Grafikkarte etwas stärkere Komponenten enthalten. Der Preis wird inklusive eines 20-Zoll-Monitors mit 1.710 Dollar angegeben.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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