World Community Grid wird für Solarforschung aktiv
Bei dem Grid handelt es sich um ein Projekt, bei dem zahlreiche Anwender die ungenutzte Rechenzeit ihrer Systeme zur Verfügung stellen. Umfangreiche Aufgaben werden in kleinere Komponenten aufgeteilt und jeweils separat bearbeitet. Forschern bietet sich so eine Alternative zur Anschaffung eines teuren Supercomputers.
Das World Community Grid startete im Jahr 2004. Bereits zuvor gab es vergleichbare Grid-Projekte, die bekanntesten sind wohl SETI@home, bei dem nach Funksignalen außerirdischer Zivilisationen gesucht wird, sowie die Entschlüsselung des genetischen Codes des Menschen durch das Human Genom Project.
Während diese jeweils Rechenzeitspender für die jeweilige konkrete Aufgabe suchten, arbeitet das World Community Grid anders: Die verfügbare Leistung wird von IBM an verschiedene Projekte aufgeteilt. Vor allem die medizinische Forschung profitierte bisher von dem Grid, in dem derzeit über 1,1 Millionen Computer zusammengeschlossen sind.
Etwa ein Sechstel der Kapazität kommt nun einer Gruppe von Wissenschaftlern der Harvard University zugute. Diese sucht nach Verfahren, die Gewinnung von Solarenergie billiger und effizienter zu machen. Im Mittelpunkt steht dabei die Erforschung von Stoffen, die auch in der Natur vorkommen und dort für die Umwandlung von Sonnenenergie genutzt werden.
Solche organischen Materialien sollen eine Alternative zur Produktion von Solarzellen aus Silizium werden. "Das Grid ermöglicht es uns, diese zu finden", sagte Harvard-Professor Alan Aspuru-Guzik. "Es bietet eine Menge Computing-Leistung. Ohne es würden wir voraussichtlich zehn mal mehr Zeit für unsere Arbeit brauchen."
Das World Community Grid startete im Jahr 2004. Bereits zuvor gab es vergleichbare Grid-Projekte, die bekanntesten sind wohl SETI@home, bei dem nach Funksignalen außerirdischer Zivilisationen gesucht wird, sowie die Entschlüsselung des genetischen Codes des Menschen durch das Human Genom Project.
Während diese jeweils Rechenzeitspender für die jeweilige konkrete Aufgabe suchten, arbeitet das World Community Grid anders: Die verfügbare Leistung wird von IBM an verschiedene Projekte aufgeteilt. Vor allem die medizinische Forschung profitierte bisher von dem Grid, in dem derzeit über 1,1 Millionen Computer zusammengeschlossen sind.
Etwa ein Sechstel der Kapazität kommt nun einer Gruppe von Wissenschaftlern der Harvard University zugute. Diese sucht nach Verfahren, die Gewinnung von Solarenergie billiger und effizienter zu machen. Im Mittelpunkt steht dabei die Erforschung von Stoffen, die auch in der Natur vorkommen und dort für die Umwandlung von Sonnenenergie genutzt werden.
Solche organischen Materialien sollen eine Alternative zur Produktion von Solarzellen aus Silizium werden. "Das Grid ermöglicht es uns, diese zu finden", sagte Harvard-Professor Alan Aspuru-Guzik. "Es bietet eine Menge Computing-Leistung. Ohne es würden wir voraussichtlich zehn mal mehr Zeit für unsere Arbeit brauchen."
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