Europol baut zentrales Cybercrime-Warnsystem auf

Recht, Politik & EU Im Gebiet der Europäischen Union soll ein neues Alarmsystem für Computerkriminalität entstehen. Dieses reiht sich in eine Cybercrime-Initiative der EU ein. Der europäischen Polizeibehörde Europol werden dafür 300.000 Euro an zusätzlichen Mitteln bereitgestellt. Bei einer neu eingerichteten Abteilung sollen Meldungen über Identitätsdiebstahl, Kreditkartenbetrug und andere typischen Taten, die mit dem Internet in Verbindung stehen, zusammenkommen.

Die Berichte stammen von den nationalen Behörden der 27 EU-Mitgliedsstaaten. Sie bilden die Grundlage für eine europaweite Analyse, die es deutlich schneller als bisher ermöglichen soll, akuten Bedrohungen an aktuellen Schwerpunkten zu begegnen.

Die Europol-Abteilung soll aber auch selbst aktiv werden bei der Beobachtung der kriminellen Szene im Internet. Hinzu kommt der Aufbau von Kontakten zu großen Unternehmen, die man ermutigen will, sicherheitsrelevante Vorfälle zu melden. Bisher werden Probleme noch häufig verschwiegen, damit das öffentliche Ansehen keinen Schaden nimmt.
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