Vista-Klage: Ballmer muss vor Gericht aussagen
Nachdem in den vergangenen Wochen und Monaten im Rahmen der Verhandlung immer wieder wenig vorteilhafte Details zu Microsofts Umgang mit dem Logo-Programm und einer dabei nachvollziehbaren Bevorteiligung des Halbleiterkonzerns Intel an die Öffentlich gelangten, zwingt die zuständige Richterin nun Steve Ballmer persönlich zu einer Aussage.
Bis zuletzt hatte Microsoft versucht, dies zu verhindern. Das Unternehmen hatte stets behauptet, Ballmer habe nur indirekt von den Vorgängen rund um das Logo-Programm gewusst. Die Kläger behaupten das Gegenteil und erhoffen sich von Ballmers Aussage einiges.
Sie wollen so nachweisen, dass die angebliche Irreführung durch die Kennzeichnung von Computern mit dem "Vista Capable" Logo, obwohl die Systeme nur eine Basis-Version von Vista ausführen konnten, von den obersten Stellen bei Microsoft mit getragen wurde.
Ballmer soll nun binnen 30 Tagen aussagen, da aus einigen E-Mails hervorgeht, dass er direkten Kontakt mit Intel-Chef Paul Otellini hatte, woraufhin die Vorgaben für das "Vista Capable" Logo-Programm zugunsten eines älteren Intel-Chipsatzes gelockert wurden.
Microsoft sicherte seine volle Unterstützung zu. Ballmer werden selbstverständlich der Aufforderung des Gerichts nachkommen, so das Unternehmen. Gleichzeitig hieß es aber, dass sein Wissen zu dem umstrittenen Logo-Programm auf dem Kontakt zu den mit dessen Durchführung beauftragten Mitarbeitern beruhe.
Bis zuletzt hatte Microsoft versucht, dies zu verhindern. Das Unternehmen hatte stets behauptet, Ballmer habe nur indirekt von den Vorgängen rund um das Logo-Programm gewusst. Die Kläger behaupten das Gegenteil und erhoffen sich von Ballmers Aussage einiges.
Sie wollen so nachweisen, dass die angebliche Irreführung durch die Kennzeichnung von Computern mit dem "Vista Capable" Logo, obwohl die Systeme nur eine Basis-Version von Vista ausführen konnten, von den obersten Stellen bei Microsoft mit getragen wurde.
Ballmer soll nun binnen 30 Tagen aussagen, da aus einigen E-Mails hervorgeht, dass er direkten Kontakt mit Intel-Chef Paul Otellini hatte, woraufhin die Vorgaben für das "Vista Capable" Logo-Programm zugunsten eines älteren Intel-Chipsatzes gelockert wurden.
Microsoft sicherte seine volle Unterstützung zu. Ballmer werden selbstverständlich der Aufforderung des Gerichts nachkommen, so das Unternehmen. Gleichzeitig hieß es aber, dass sein Wissen zu dem umstrittenen Logo-Programm auf dem Kontakt zu den mit dessen Durchführung beauftragten Mitarbeitern beruhe.
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