Angespielt: Need for Speed:Undercover - Comeback?

Das Spielgefühl


"Need for Speed: Undercover" fühlt sich anders an als die Vorgänger. Das liegt vor allem an einem neuen Feature namens "Hero Driving". Die Entwickler haben versucht, komplexe Fahrmenöver einfach ausführbar zu machen. Dazu gehören klassische Burnouts, 360-Grad-Burnouts, J-Turns und vieles mehr.


Kenner der NfS-Serie dürften dabei feststellen, dass die Kamera jetzt beim Rückwärtsfahren umschwenkt und das Auto von vorne zeigt. Vor allem in den Verfolgungsjagden mit der Polizei ist dies von Vorteil. Die Fahrmanöver des Hero Driving sehen nicht nur cool aus, sondern sind hierbei auch sehr nützlich.

Need for Speed: UndercoverNeed for Speed: UndercoverNeed for Speed: UndercoverNeed for Speed: Undercover

Ansonsten ist die Steuerung deutlich Arcade-lastiger geworden. Teilweise kommt es einem vor, als ob sich die Fahrzeuge auf Schienen bewegen. Brettert man über Bodenwellen, verhält sich der Wagen oft wie ein Stein, der über das Wasser gleitet. Doch wer bei "Need for Speed" Realismus erwartet, ist sowieso an der falschen Adresse.

Lesen Sie auf der nächsten, wie Electronic Arts in Sachen Grafik versagt hat.
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