AMD-Roadmap: Man will mehr bieten als Netbooks
Diese werden unter den Plattform-Codenamen Yukon und Congo entwickelt. Wie AMD-Sprecher John Taylor ausführte, habe man mit den Chips allerdings nicht nur Netbooks im Blick, sondern wolle den gesamten Markt für Ultraportables ansprechen. Das hieße idealerweise auch: Sehr flache 13-Zoll-Notebooks wie das Macbook Air, so Taylor.
Es sei das Ziel, den Anwendern ein "vollständiges PC-Nutzungserlebnis" zu bieten. "Das ist etwas, was man bei den meisten Netbooks heute nicht findet", so Taylor weiter. Um dies zu erreichen, werde unter anderem auch die Grafik-Technologie der ATI-Sparte hinzugezogen.
Die hohe Nachfrage nach Netbooks allein ist für AMD offenbar noch kein Anreiz, einen direkten Konkurrenten für Intels Atom bereitzustellen. Bahr Mahony, Verantwortlich für das Produktmarketing im Notebook-Bereich, argumentierte gar, dass viele Nutzer letztlich mit der Leistung der Systeme nicht zufrieden sind. Er verwies dabei auf die vergleichsweise hohen Rücklaufzahlen in Europa.
Deshalb konzentriere man sich darauf, Prozessoren für Rechner zu entwickeln, die zwar ebenfalls sehr gut für die mobile Nutzung geeignet sind, aber auch entsprechend hohe Leistungswerte erreichen. So sollen Yukon und Congo zusammen weniger als 25 Watt Energie verbrauchen.
Die Yukon-Plattform wird mit der Huron-CPU ausgestattet, die einen Rechenkern mitbringt. Hinzu kommen im Chipsatz Radeon- und Avivo-Chips, die eine Nutzung von hochauflösenden Multimedia-Inhalten ermöglichen. Der WLAN-Standard 802.11n und Unterstützung von 3G-Mobilfunkanbindungen werden ebenfalls nativ implementiert.
Die Congo-Plattform sieht ähnlich aus, kommt aber mit der Conesus-CPU. Diese ist mit zwei Kernen ausgestattet. Die Chips werden jeweils mit 45-Nanometer-Designs gefertigt und stehen ab 2009 zur Verfügung. Später in diesem Jahr kommt auch der Dual-Core-Prozessor Geneva ergänzend hinzu, der eine etwas bessere Leistung verspricht. 2010 soll dann bereits der Umstieg auf 32-Nanometer-Architekturen erfolgen.
Es sei das Ziel, den Anwendern ein "vollständiges PC-Nutzungserlebnis" zu bieten. "Das ist etwas, was man bei den meisten Netbooks heute nicht findet", so Taylor weiter. Um dies zu erreichen, werde unter anderem auch die Grafik-Technologie der ATI-Sparte hinzugezogen.
Die hohe Nachfrage nach Netbooks allein ist für AMD offenbar noch kein Anreiz, einen direkten Konkurrenten für Intels Atom bereitzustellen. Bahr Mahony, Verantwortlich für das Produktmarketing im Notebook-Bereich, argumentierte gar, dass viele Nutzer letztlich mit der Leistung der Systeme nicht zufrieden sind. Er verwies dabei auf die vergleichsweise hohen Rücklaufzahlen in Europa.
Deshalb konzentriere man sich darauf, Prozessoren für Rechner zu entwickeln, die zwar ebenfalls sehr gut für die mobile Nutzung geeignet sind, aber auch entsprechend hohe Leistungswerte erreichen. So sollen Yukon und Congo zusammen weniger als 25 Watt Energie verbrauchen.
Die Yukon-Plattform wird mit der Huron-CPU ausgestattet, die einen Rechenkern mitbringt. Hinzu kommen im Chipsatz Radeon- und Avivo-Chips, die eine Nutzung von hochauflösenden Multimedia-Inhalten ermöglichen. Der WLAN-Standard 802.11n und Unterstützung von 3G-Mobilfunkanbindungen werden ebenfalls nativ implementiert.
Die Congo-Plattform sieht ähnlich aus, kommt aber mit der Conesus-CPU. Diese ist mit zwei Kernen ausgestattet. Die Chips werden jeweils mit 45-Nanometer-Designs gefertigt und stehen ab 2009 zur Verfügung. Später in diesem Jahr kommt auch der Dual-Core-Prozessor Geneva ergänzend hinzu, der eine etwas bessere Leistung verspricht. 2010 soll dann bereits der Umstieg auf 32-Nanometer-Architekturen erfolgen.
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