Britische Firma zeigt aktuell schnellsten Desktop-PC
In dem Rechner kommt ein übertakteter Core i7 965 zum Einsatz, der mit 9 Gigabyte Corsair DDR3-Speicher zusammenarbeitet. Der Prozessor der Extreme Edition arbeitet mit 3,2 Gigahertz Taktfrequenz und tauscht mit dem Arbeitsspeicher über Intels QuickPath-Technologie Daten mit einer Bandbreite von 25,6 Gigabyte pro Sekunde aus.
Die Basis des Systems bildet ein Asus P6T-Mainboard. Dieses ist mit einem X58-Chipsatz von Intel ausgestattet. Um auch bei der Datenspeicherung eine hohe Geschwindigkeit zu erzielen, setzt man auf eine SSD von Samsung mit einer Kapazität von 80 Gigabyte.
Bei einem SPEC-Integer-Benchmark-Test kommt der Rechner auf einen Wert von 130 Punkten. Damit ist er deutlich schneller als eine Workstation mit einem achtkernigen Sun UltraSPARC-Prozessor, die bisher als schnellstes Desktop-System galt
Bei der Entwicklung habe der Preis keine Rolle gespielt, hieß es in einer Mitteilung des Unternehmens. "Wir haben uns in eine Haltung zurückversetzt, die wir als Kinder hatten und konzentrierten uns zu hundert Prozent auf das was wir unbedingt haben wollten."
Trotz der hohen CPU-Leistung werden Hardcore-Gamer an dem System allerdings etwas auszusetzen haben. Bei der Grafikleistung setzte man letztlich nicht mehr auf das Maximum und "beschränkte" sich auf eine Radeon HD 4870 X2-Grafikkarte mit 2 Gigabyte DDR5-Speicher. Da das Mainboard aber AMDs Crossfire unterstützt, kann eine zweite GPU nachgerüstet werden.
Der Rechner wird käuflich zu erwerben sein und rund 5.000 Euro kosten. Fast ein Viertel des Preises macht dabei bereits die Intel-CPU aus.
Die Basis des Systems bildet ein Asus P6T-Mainboard. Dieses ist mit einem X58-Chipsatz von Intel ausgestattet. Um auch bei der Datenspeicherung eine hohe Geschwindigkeit zu erzielen, setzt man auf eine SSD von Samsung mit einer Kapazität von 80 Gigabyte.
Bei einem SPEC-Integer-Benchmark-Test kommt der Rechner auf einen Wert von 130 Punkten. Damit ist er deutlich schneller als eine Workstation mit einem achtkernigen Sun UltraSPARC-Prozessor, die bisher als schnellstes Desktop-System galt
Bei der Entwicklung habe der Preis keine Rolle gespielt, hieß es in einer Mitteilung des Unternehmens. "Wir haben uns in eine Haltung zurückversetzt, die wir als Kinder hatten und konzentrierten uns zu hundert Prozent auf das was wir unbedingt haben wollten."
Trotz der hohen CPU-Leistung werden Hardcore-Gamer an dem System allerdings etwas auszusetzen haben. Bei der Grafikleistung setzte man letztlich nicht mehr auf das Maximum und "beschränkte" sich auf eine Radeon HD 4870 X2-Grafikkarte mit 2 Gigabyte DDR5-Speicher. Da das Mainboard aber AMDs Crossfire unterstützt, kann eine zweite GPU nachgerüstet werden.
Der Rechner wird käuflich zu erwerben sein und rund 5.000 Euro kosten. Fast ein Viertel des Preises macht dabei bereits die Intel-CPU aus.
Neueste Downloads
Beliebt im Preisvergleich
- Notebooks:
Neue Nachrichten
Beliebte Nachrichten
Videos
Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
Ich empfehle ...
Meist kommentierte Nachrichten
Forum
-
10 oder 11?
Doodle - Gestern 19:22 Uhr -
Win 10 neu aufsetzen mit altem Key
Doodle - Gestern 13:02 Uhr -
Winfuture.de - Song Of The Day Pt. 4
Reteibeg - Gestern 12:03 Uhr -
marimo: open-source reactive notebook für Python (wie Jupyter NB)
el_pelajo - Gestern 11:37 Uhr -
Windows 11 Start Problem
Reteibeg - Gestern 11:34 Uhr
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen