
Jeder Artikel wird so auch mit seinem Autor zusammen präsentiert. Nutzer sollen sich so selbst ein Bild darüber machen können, wie sie die Aussagen jeweils einordnen. Durch die Einbindung von kontextabhängigen Anzeigen können die Urheber mit ihren Beiträgen auch Geld verdienen.
Im englischsprachigen Raum erfolgte der offizielle Start von Knol im Juli dieses Jahres. Nun steht die Benutzeroberfläche weitgehend auf Deutsch zur Verfügung. Erste deutschsprachige Artikel sind ebenfalls bereits zu finden. Google bietet außerdem übersetze Versionen in Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Spanisch, Arabisch und Koreanisch an.
Weitere Informationen: Google Knol
2008-10-31T16:00:20+01:00Christian Kahle
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