PDC: Office 2010 - Weitere Details zur Online-Version
Während einem der Vorträge hat das Unternehmen nun weitere Details verraten und gezeigt, wie die Nutzer seiner Office-Web-Applikationen künftig auf verschiedenen Endgeräten mit einander kooperieren können, egal ob mit PC, Browser oder Handy.
Die Motivation hinter Office 2010 Web dürfte die Beliebtheit Web-basierten Office-Lösungen wie Google Apps bzw. Google Text & Tabellen gerade unter Firmenkunden sein. Microsoft setzt im Vergleich zur Konkurrenz vor allem auf ein "reicheres" Nutzungserlebnis, was sich unter anderem in der der Desktop-Version nachempfundenen Benutzeroberfläche zeigt.
Während der PDC war zu sehen, wie drei Anwender gleichzeitig mit OneNote mit dem PC, dem Browser und dem Handy am gleichen Dokument arbeiteten. Die von einem der Nutzer vorgenommene Änderungen waren fast verzögerungsfrei auch bei den anderen Usern zu sehen. Mit dem Handy war es sogar möglich, ein Foto aufzunehmen und es dann direkt in das OneNote-Dokument einzufügen.
Microsoft wollte zunächst keine Angaben dazu machen, wie das Unternehmen mit der Web-Variante von Office 2010 Geld verdienen will. Anwesende Mitarbeiter erklärten jedoch, dass man sowohl werbefinanzierte, als auch Abonnement-Modelle in Erwägung ziehe. Insgesamt gehen die Redmonder davon aus, dass die Absatzzahlen der vollwertigen Office-Versionen nicht unter der Web-Variante leiden werden.
Google reagierte seinerseits prompt und ließ verlauten, dass man den neuen Konkurrenten im Markt willkommen heiße. Eine größere Auswahl an verfügbaren Produkten gebe den Nutzern mehr Wahlfreiheit, was ein Sprecher des Suchmaschinengiganten ausdrücklich begrüßte.
Microsofts Web-basierte Office-Version soll zusammen mit der nächsten Version des Desktop-Büropakets auf den Markt kommen. Sie wird nicht nur im hauseigenen Internet Explorer ihren Dienst tun, sondern auch bei Verwendung der Konkurrenz-Browser Safari und Firefox.
Microsoft ließ sich nach eigenen Angaben mit der Einführung eines Web-Office vor allem deshalb so viel Zeit, weil man mit Usability-Tests und Kundenbefragungen herausfinden wollte, welche Funktionen die Anwender überhaupt im Web-Browser und welche sie lieber direkt auf dem Desktop nutzen würden.
Letztlich habe sich dabei heraus kristallisiert, dass die Anwender vor allem Funktionen zur Zusammenarbeit und einfache Bearbeitungsmöglichkeiten wünschten. Bei größeren und aufwändigeren Aufgaben sei der PC weiterhin die erste Wahl. Auch deshalb setzt Microsoft eher auf eine Kombination aus PC- und Web-Version, statt ausschließlich auf die Arbeit im Browser.
WinFuture Screenshots: Office 14 im Web (Offizielle Bilder)
WinFuture Special: Professional Developers Conference 2008
Link: Office 2010: Test & Screenshots der Vorabversion
Die Motivation hinter Office 2010 Web dürfte die Beliebtheit Web-basierten Office-Lösungen wie Google Apps bzw. Google Text & Tabellen gerade unter Firmenkunden sein. Microsoft setzt im Vergleich zur Konkurrenz vor allem auf ein "reicheres" Nutzungserlebnis, was sich unter anderem in der der Desktop-Version nachempfundenen Benutzeroberfläche zeigt.
Während der PDC war zu sehen, wie drei Anwender gleichzeitig mit OneNote mit dem PC, dem Browser und dem Handy am gleichen Dokument arbeiteten. Die von einem der Nutzer vorgenommene Änderungen waren fast verzögerungsfrei auch bei den anderen Usern zu sehen. Mit dem Handy war es sogar möglich, ein Foto aufzunehmen und es dann direkt in das OneNote-Dokument einzufügen.
Microsoft wollte zunächst keine Angaben dazu machen, wie das Unternehmen mit der Web-Variante von Office 2010 Geld verdienen will. Anwesende Mitarbeiter erklärten jedoch, dass man sowohl werbefinanzierte, als auch Abonnement-Modelle in Erwägung ziehe. Insgesamt gehen die Redmonder davon aus, dass die Absatzzahlen der vollwertigen Office-Versionen nicht unter der Web-Variante leiden werden.
Google reagierte seinerseits prompt und ließ verlauten, dass man den neuen Konkurrenten im Markt willkommen heiße. Eine größere Auswahl an verfügbaren Produkten gebe den Nutzern mehr Wahlfreiheit, was ein Sprecher des Suchmaschinengiganten ausdrücklich begrüßte.
Microsofts Web-basierte Office-Version soll zusammen mit der nächsten Version des Desktop-Büropakets auf den Markt kommen. Sie wird nicht nur im hauseigenen Internet Explorer ihren Dienst tun, sondern auch bei Verwendung der Konkurrenz-Browser Safari und Firefox.
Microsoft ließ sich nach eigenen Angaben mit der Einführung eines Web-Office vor allem deshalb so viel Zeit, weil man mit Usability-Tests und Kundenbefragungen herausfinden wollte, welche Funktionen die Anwender überhaupt im Web-Browser und welche sie lieber direkt auf dem Desktop nutzen würden.
Letztlich habe sich dabei heraus kristallisiert, dass die Anwender vor allem Funktionen zur Zusammenarbeit und einfache Bearbeitungsmöglichkeiten wünschten. Bei größeren und aufwändigeren Aufgaben sei der PC weiterhin die erste Wahl. Auch deshalb setzt Microsoft eher auf eine Kombination aus PC- und Web-Version, statt ausschließlich auf die Arbeit im Browser.
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Link: Office 2010: Test & Screenshots der Vorabversion
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