PDC: Windows 7 - Dreistufige Multitouch-Funktionen
Mit Hilfe neuer Hardware- und API-Funktionen können praktische alle auf Windows 7 laufenden Anwendungen per Touch- oder Multitouch-Eingabe bedient werden. Sie lassen Anwendungen Multitouch-Eingaben erkennen und verarbeiten, die die sichtbare Oberfläche der jeweiligen Software betreffen.
Microsoft realisiert die Multitouch-Funktionalität mit Hilfe neuer Befehle für das Fenstersystem, die melden, wenn der Anwender den Bildschirm berührt oder die Finger wieder entfernt bzw. diese mit bestimmten Bewegungen über die Oberfläche führt. Die neuen Befehle melden Aktionen des Nutzers und die Position von Berührungspunkten, wobei mehrere Punkte einzeln identifiziert werden.
Als Grundlage dient dabei das altbekannte Windows Ink Service Platform Tablet Input System (WISPTIS), das die Befehle entgegennimmt und an die jeweilige Anwendung weitergibt. Microsoft geht davon aus, dass die Touch-Anwendungen für Windows 7 in drei Kategorien einzuordnen sind.
Da wären zunächst Programme, die von ihrem Hersteller nicht für die Multitouch-Nutzung optimiert wurden. Bei ihnen werden nur einige grundlegende Möglichkeiten zur Eingabe mit Gesten unterstützt. Die zweite Gruppe sind Anwendungen, die zumindest teilweise für den Multitouch-Betrieb angepasst und optimiert wurden.
In der dritten Gruppe sieht Microsoft Software, die von Anfang an für die Verwendung in Verbindung mit Multitouch-Hardware entwickelt wurde. Diese Programme werden allerdings ausschließlich auf Geräten mit expliziter Unterstützung für die Multitouch-Bedienung laufen.
Dies bedeutet, dass es für derartige Software zunächst nur einen begrenzten Markt geben wird, denn die Zahl der entsprechend ausgerüsteten Endgeräte hält sich noch in Grenzen. Als Beispiele sind der All-In-One-Desktop HP TouchSmart PC II und der Dell Latitude XT Tablet-PC zu nennen.
Microsoft hat sich nach eigenen Angaben entschieden, die Multitouch-Funktionen direkt in das Betriebssystem zu integrieren, statt sie in Form einer Art Aufsatz umzusetzen. Auf diese Weise können sie zumindest in reduzierter Form bei wirklich allen Anwendungen zum Einsatz kommen. Ein Beispiel dafür ist die Vergrößerung der Abstände von Menüeinträgen und Taskleisten-Symbolen, um sie so für die Finger des Nutzers leichter erreichbar zu machen.
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Microsoft realisiert die Multitouch-Funktionalität mit Hilfe neuer Befehle für das Fenstersystem, die melden, wenn der Anwender den Bildschirm berührt oder die Finger wieder entfernt bzw. diese mit bestimmten Bewegungen über die Oberfläche führt. Die neuen Befehle melden Aktionen des Nutzers und die Position von Berührungspunkten, wobei mehrere Punkte einzeln identifiziert werden.
Als Grundlage dient dabei das altbekannte Windows Ink Service Platform Tablet Input System (WISPTIS), das die Befehle entgegennimmt und an die jeweilige Anwendung weitergibt. Microsoft geht davon aus, dass die Touch-Anwendungen für Windows 7 in drei Kategorien einzuordnen sind.
Da wären zunächst Programme, die von ihrem Hersteller nicht für die Multitouch-Nutzung optimiert wurden. Bei ihnen werden nur einige grundlegende Möglichkeiten zur Eingabe mit Gesten unterstützt. Die zweite Gruppe sind Anwendungen, die zumindest teilweise für den Multitouch-Betrieb angepasst und optimiert wurden.
In der dritten Gruppe sieht Microsoft Software, die von Anfang an für die Verwendung in Verbindung mit Multitouch-Hardware entwickelt wurde. Diese Programme werden allerdings ausschließlich auf Geräten mit expliziter Unterstützung für die Multitouch-Bedienung laufen.
Dies bedeutet, dass es für derartige Software zunächst nur einen begrenzten Markt geben wird, denn die Zahl der entsprechend ausgerüsteten Endgeräte hält sich noch in Grenzen. Als Beispiele sind der All-In-One-Desktop HP TouchSmart PC II und der Dell Latitude XT Tablet-PC zu nennen.
Microsoft hat sich nach eigenen Angaben entschieden, die Multitouch-Funktionen direkt in das Betriebssystem zu integrieren, statt sie in Form einer Art Aufsatz umzusetzen. Auf diese Weise können sie zumindest in reduzierter Form bei wirklich allen Anwendungen zum Einsatz kommen. Ein Beispiel dafür ist die Vergrößerung der Abstände von Menüeinträgen und Taskleisten-Symbolen, um sie so für die Finger des Nutzers leichter erreichbar zu machen.
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