PDC: Windows 7 vorgestellt - Öffentliche Beta kommt
Den Anfang machte Microsofts Chief Software Architect Ray Ozzie, der klarstellte, dass sich die Computerwelt in den letzten Jahren immer weiter in Richtung einer Kombination von PC, Internet und Handy entwickelt hat. Microsoft will diesen Trend mit Windows 7 nun in vollem Umfang bedienen.
Für Ozzie war es wichtig hervorzuheben, dass Windows 7 dabei nicht allein dastehen wird, sondern durch Windows Mobile und die neue Cloud-Computing-Plattform Windows Azure ergänzt wird. Dabei werden Windows Vista und Windows XP allerdings nicht vernachlässigt - durch spezifische Updates sollen die wichtigsten Möglichkeiten auch bei den Vorgängern von Windows 7 zur Verfügung stehen.
Ozzies kurzer Einleitung folgte Windows-Chef Steven Sinofsky, der zunächst versicherte, dass Microsoft aus den zahllosen Rückmeldungen zu Vista gelernt hat, was sich bereits in den mit dem Service Pack 1 vorgenommenen Veränderungen und Verbesserungen manifestiert habe.
Galerie öffnen: Offizielle Bilder von Windows 7
Sinofsky erklärte weiter, dass die meisten für Vista entwickelten Anwendungen auch unter Windows 7 ihren Dienst einwandfrei verrichten werden. Alle für Vista getätigten Investitionen sollen sich daher auch bei 7 auszahlen.
Was den Zeitplan bis zur Veröffentlichung der finalen Ausgabe angeht, zeigte sich Microsoft hier erstaunlich offen. So kündigte Sinofsky eine Betaversion Entwickler an, die im Frühjahr 2009 erscheinen soll. Diese wird dann auf den üblichen Wegen zugänglich sein, darunter MSDN und TechNet.
Etwas später soll dann eine frei verfügbare Betaversion zur Verfügung gestellt werden, die für jeden zugänglich sein wird, der das neue Betriebssystem einmal genauer unter die Lupe nehmen möchte. Bis zur Beta sollen außerdem alle Funktionen integriert sein, die Windows 7 auch in der finalen Ausgabe mitbringen wird.
Sinofsky warnte davor, die Beta für Leistungstests zu verwenden, da es sich eben nicht um eine finale Ausgabe handeln wird. Was den weiteren Verlauf der Entwicklung angeht, wollte er zunächst keine konkreten Angaben machen, weil man angeblich selbst noch nicht wisse, wie schnell die Arbeiten voranschreiten.
Nach jedem Meilenstein der Entwicklung werde das Ziel für den nächsten Meilenstein festgelegt - schrittweise. Es sei daher noch nicht möglich, genaue Informationen zum Verlauf zu geben. Sinofsky und sein Team halten an der schon vor Monaten getätigten Aussage fest, Windows 7 werde rund 3 Jahre nach dem Erscheinen von Vista auf den Markt kommen.
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Für Ozzie war es wichtig hervorzuheben, dass Windows 7 dabei nicht allein dastehen wird, sondern durch Windows Mobile und die neue Cloud-Computing-Plattform Windows Azure ergänzt wird. Dabei werden Windows Vista und Windows XP allerdings nicht vernachlässigt - durch spezifische Updates sollen die wichtigsten Möglichkeiten auch bei den Vorgängern von Windows 7 zur Verfügung stehen.
Ozzies kurzer Einleitung folgte Windows-Chef Steven Sinofsky, der zunächst versicherte, dass Microsoft aus den zahllosen Rückmeldungen zu Vista gelernt hat, was sich bereits in den mit dem Service Pack 1 vorgenommenen Veränderungen und Verbesserungen manifestiert habe.
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Sinofsky erklärte weiter, dass die meisten für Vista entwickelten Anwendungen auch unter Windows 7 ihren Dienst einwandfrei verrichten werden. Alle für Vista getätigten Investitionen sollen sich daher auch bei 7 auszahlen.
Was den Zeitplan bis zur Veröffentlichung der finalen Ausgabe angeht, zeigte sich Microsoft hier erstaunlich offen. So kündigte Sinofsky eine Betaversion Entwickler an, die im Frühjahr 2009 erscheinen soll. Diese wird dann auf den üblichen Wegen zugänglich sein, darunter MSDN und TechNet.
Etwas später soll dann eine frei verfügbare Betaversion zur Verfügung gestellt werden, die für jeden zugänglich sein wird, der das neue Betriebssystem einmal genauer unter die Lupe nehmen möchte. Bis zur Beta sollen außerdem alle Funktionen integriert sein, die Windows 7 auch in der finalen Ausgabe mitbringen wird.
Sinofsky warnte davor, die Beta für Leistungstests zu verwenden, da es sich eben nicht um eine finale Ausgabe handeln wird. Was den weiteren Verlauf der Entwicklung angeht, wollte er zunächst keine konkreten Angaben machen, weil man angeblich selbst noch nicht wisse, wie schnell die Arbeiten voranschreiten.
Nach jedem Meilenstein der Entwicklung werde das Ziel für den nächsten Meilenstein festgelegt - schrittweise. Es sei daher noch nicht möglich, genaue Informationen zum Verlauf zu geben. Sinofsky und sein Team halten an der schon vor Monaten getätigten Aussage fest, Windows 7 werde rund 3 Jahre nach dem Erscheinen von Vista auf den Markt kommen.
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