Microsoft: Piraten klauen lieber Windows XP als Vista
Nach Angaben einer Urheberrechtsanwältin von Microsoft ist im Windows-Bereich nach wie vor das inzwischen offiziell nicht mehr im Handel erhältliche Windows XP die erste Wahl der Raubkopierer. Dies habe auch eine historische Komponente, so Bonnie MacNaughton, die für Microsoft als Anwältin tätig ist.
Die Geschichte habe gezeigt, dass sich die Software-Fälscher vor allem auf die vorangegangene Windows-Generation konzentrieren, sagte MacNaughton im Gespräch mit ComputerWorld. Heute würden vor allem die stärkeren Anti-Piraterie- und Sicherheitsfunktionen von Vista dazu beitragen, dass sich die meisten Fälscher auf XP spezialisiert haben.
Dies verändere sich jedoch mit der Zeit, prognostizierte die Microsoft-Anwältin. Dass die Piraten weiterhin auf XP setzen, entspreche dem, was man schon bei früheren Generationen von Windows habe beobachten können. Es dauere meist ein bis zwei Jahre, bis die Fälscher heraus finden, wie sich die Schutzmaßnahmen umgehen lassen.
Aus dem gleichen Grund werde derzeit vor allem Office 2003 illegal vervielfältigt und nicht das neue Office 2007. Um dem Trend entgegen zu wirken, wird Microsoft angesichts des Ende des Lebenszyklus von Windows XP Anfang 2009 eine weitere Informationskampagne starten.
Diese soll Kunden ausführlich darüber aufklären, welche Folgen das Ende von XP hat, damit sie nicht bei der Suche nach den letzten Beständen Fälschern zum Opfer fallen. Man gehe bei Microsoft fest davon aus, dass die Hersteller illegaler Kopien versuchen werden, das Ende des Vertriebs für sich auszunutzen, sagte MacNaughton.
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Die Geschichte habe gezeigt, dass sich die Software-Fälscher vor allem auf die vorangegangene Windows-Generation konzentrieren, sagte MacNaughton im Gespräch mit ComputerWorld. Heute würden vor allem die stärkeren Anti-Piraterie- und Sicherheitsfunktionen von Vista dazu beitragen, dass sich die meisten Fälscher auf XP spezialisiert haben.
Dies verändere sich jedoch mit der Zeit, prognostizierte die Microsoft-Anwältin. Dass die Piraten weiterhin auf XP setzen, entspreche dem, was man schon bei früheren Generationen von Windows habe beobachten können. Es dauere meist ein bis zwei Jahre, bis die Fälscher heraus finden, wie sich die Schutzmaßnahmen umgehen lassen.
Aus dem gleichen Grund werde derzeit vor allem Office 2003 illegal vervielfältigt und nicht das neue Office 2007. Um dem Trend entgegen zu wirken, wird Microsoft angesichts des Ende des Lebenszyklus von Windows XP Anfang 2009 eine weitere Informationskampagne starten.
Diese soll Kunden ausführlich darüber aufklären, welche Folgen das Ende von XP hat, damit sie nicht bei der Suche nach den letzten Beständen Fälschern zum Opfer fallen. Man gehe bei Microsoft fest davon aus, dass die Hersteller illegaler Kopien versuchen werden, das Ende des Vertriebs für sich auszunutzen, sagte MacNaughton.
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