"Smart Lighting": LED-Lampen sollen WLAN ablösen
Wie die Forscher erklären, soll "Smart Lighting" dabei einige Vorteile mit sich bringen. So soll das System sowohl deutlich billiger, als auch sicherer sein als bisherige Funktechnologien. "Wir wollen Geräte wie Computer, Mobiltelefone, TV-Geräte, Radios oder Thermostate allein mit Licht vernetzen", so der Forscher Thomas Little.
Gegenüber WLAN und herkömmlichen LAN-Verbindungen soll "Smart Lighting" vor allem durch die einfache Bedienung punkten. So erfolgt der Aufbau des Netzwerkes einfach mittels Betätigung des Lichtschalters. Eine umständliche Verkabelung fällt dabei ebenso weg, wie die Anschaffung zahlreicher Router oder Repeater.
Die sogenannten "Smart Lights" liefern einerseits normales Licht für den jeweiligen Raum und stellen gleichzeitig eine Datenverbindung her. Dies erfolgt den Forschern zufolge über ein für das menschliche Auge nicht bemerkbares Flackern des Lichts. "Die Installation wird dabei in einem Raum so ausgerichtet, dass die Geräte eine optimale Lichtverbindung haben", so Little.
"Bei mobilen Geräten funktioniert die Verbindung ähnlich wie bei Handys, denn das Gerät kann auf mehrere Lichtquellen gleichzeitig zugreifen, um die Verbindungsqualität zu erhöhen", heißt es weiter. Die Datenrate von "Smart Lighting" soll zwischen einem und zehn MBit pro Sekunde liegen.
Bislang hätten die Forscher laut Little bereits einige Prototypen fertiggestellt. Die Entwicklung der Technologie soll im kommenden Jahr abgeschlossen werden. Mit einer Einführung von "Smart Lighting" in den Massenmarkt rechnen die Wissenschaftler in etwa zwei Jahren.
Gegenüber WLAN und herkömmlichen LAN-Verbindungen soll "Smart Lighting" vor allem durch die einfache Bedienung punkten. So erfolgt der Aufbau des Netzwerkes einfach mittels Betätigung des Lichtschalters. Eine umständliche Verkabelung fällt dabei ebenso weg, wie die Anschaffung zahlreicher Router oder Repeater.
Die sogenannten "Smart Lights" liefern einerseits normales Licht für den jeweiligen Raum und stellen gleichzeitig eine Datenverbindung her. Dies erfolgt den Forschern zufolge über ein für das menschliche Auge nicht bemerkbares Flackern des Lichts. "Die Installation wird dabei in einem Raum so ausgerichtet, dass die Geräte eine optimale Lichtverbindung haben", so Little.
"Bei mobilen Geräten funktioniert die Verbindung ähnlich wie bei Handys, denn das Gerät kann auf mehrere Lichtquellen gleichzeitig zugreifen, um die Verbindungsqualität zu erhöhen", heißt es weiter. Die Datenrate von "Smart Lighting" soll zwischen einem und zehn MBit pro Sekunde liegen.
Bislang hätten die Forscher laut Little bereits einige Prototypen fertiggestellt. Die Entwicklung der Technologie soll im kommenden Jahr abgeschlossen werden. Mit einer Einführung von "Smart Lighting" in den Massenmarkt rechnen die Wissenschaftler in etwa zwei Jahren.
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 06:35 Uhr YV 520mb/s USB Sticks
Original Amazon-Preis
39,99 €
Blitzangebot-Preis
31,99 €
Ersparnis zu Amazon 20% oder 8 €
Neueste Downloads
Beliebt im Preisvergleich
- Netzwerk:
Neue Nachrichten
Beliebte Nachrichten
Videos
Meist kommentierte Nachrichten
Forum
-
[Umfrage] Was für Browser nutzt ihr
Gregor54 - vor 33 Minuten -
10 oder 11?
Gregor54 - vor 35 Minuten -
KDE, GNOME, XFCE, LXQT, oder LXDE
was setzt ihr ein?KDE, GNOME, XFC
Gregor54 - vor 2 Stunden -
Win 10 neu aufsetzen mit altem Key
Doodle - Gestern 13:02 Uhr -
Winfuture.de - Song Of The Day Pt. 4
Reteibeg - Gestern 12:03 Uhr
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen