Ballmer: Windows Mobile soll kostenpflichtig bleiben
Ballmer will nach eigenen Angaben vor allem deshalb an den Lizenzgebühren festhalten, weil man an den Wert der eigenen Arbeit glaubt. Zudem gehe es Windows Mobile trotz aller Widerstände gut. Google gibt unterdessen sein neues Handy-Betriebssystem Android gebührenfrei an interessierte Hersteller ab.
Der Handyhersteller Nokia hat seinerseits den Rückkauf der Anteile anderer Firmen am Betriebssystem Symbian eingeleitet und will die Software künftig ebenfalls ohne Lizenzgebühren zur Verfügung stellen. Ballmer zeigte sich skeptisch, was die Motivation der Konkurrenten hinter dem Verzicht auf die Einnahmen angeht.
Gerade bei Google sei fraglich, warum das Unternehmen so viel Geld in die Entwicklung von Android stecke, wenn es doch am Ende nichts daran verdient. Google versucht mit dem neuen Betriebssystem vor allem die Web-Nutzung auf dem Handy populärer zu machen, um so seine Werbeeinnahmen in diesem Bereich zu steigern.
Bei Nokia ist nach Auffassung von Ballmer fraglich, ob das Unternehmen Symbian wirklich zu einem Open-Source-Produkt machen wolle, oder ob es lediglich eine Bündelung der Kräfte dahinter anstrebt. Bisher sei dies noch unklar und müsse daher abgewartet werden, so der Microsoft-Chef weiter.
Die Handyhersteller würden daher Nokia ebenso misstrauen wie die Netzbetreiber Google, was Microsoft nach Meinung Ballmers einen Vorteil verschafft. Da man eine konkrete Summe für jede Lizenz verlange, sei die Motivation gegenüber dem Kunden klar - sie wissen also, was sie bekommen. Microsoft berechnet je Endgerät für jede Windows Mobile-Lizenz zwischen 8 und 15 US-Dollar.
Der Handyhersteller Nokia hat seinerseits den Rückkauf der Anteile anderer Firmen am Betriebssystem Symbian eingeleitet und will die Software künftig ebenfalls ohne Lizenzgebühren zur Verfügung stellen. Ballmer zeigte sich skeptisch, was die Motivation der Konkurrenten hinter dem Verzicht auf die Einnahmen angeht.
Gerade bei Google sei fraglich, warum das Unternehmen so viel Geld in die Entwicklung von Android stecke, wenn es doch am Ende nichts daran verdient. Google versucht mit dem neuen Betriebssystem vor allem die Web-Nutzung auf dem Handy populärer zu machen, um so seine Werbeeinnahmen in diesem Bereich zu steigern.
Bei Nokia ist nach Auffassung von Ballmer fraglich, ob das Unternehmen Symbian wirklich zu einem Open-Source-Produkt machen wolle, oder ob es lediglich eine Bündelung der Kräfte dahinter anstrebt. Bisher sei dies noch unklar und müsse daher abgewartet werden, so der Microsoft-Chef weiter.
Die Handyhersteller würden daher Nokia ebenso misstrauen wie die Netzbetreiber Google, was Microsoft nach Meinung Ballmers einen Vorteil verschafft. Da man eine konkrete Summe für jede Lizenz verlange, sei die Motivation gegenüber dem Kunden klar - sie wissen also, was sie bekommen. Microsoft berechnet je Endgerät für jede Windows Mobile-Lizenz zwischen 8 und 15 US-Dollar.
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