Alltags-User lassen sich von Malware leicht veräppeln
Das Experiment wurde durch das Psychologischen Institut der North Carolina State University durchgeführt. 42 Studenten, die Rechner lediglich für ihre Alltagsaufgaben nutzen, wurde angeblich ein Test über ihre medizinischen Kenntnisse vorgesetzt.
Bei der Bearbeitung der Fragen tauchten Popups auf, die einer Dialog-Box von Windows nachgebildet waren. Allerdings wurden diese so gestaltet, dass sie leicht als Browser-Fenster zu erkennen waren. So wechselte der Mauszeiger wie bei allen Links auf die Darstellung einer Hand, wenn man ihn auf den OK-Button bewegte. Auch der typische Kopfbalken eines Windows-Fensters war vorhanden.
Vier Varianten wurden eingeblendet, die jeweils immer einfacher als Fälschung zu erkennen sein sollten: Jede enthielt den Text "The instruction at '0x77f41d24 referenced memory at '0x595c2a4c". Die zweite kam mit einem Statusbalken und beim letzten wechselten sich Schwarz und Weiß sogar als Text- und Hintergrundfarbe ab.
Von den 42 Studenten klickten 26 auf den OK-Button im ersten Fenster und hätten damit durchaus Schadcode auf ihren Rechner laden können. Selbst die am leichtesten als Fälschung zu erkennende letzte Version des Popups wurde noch von 23 Testpersonen angeklickt. Nur neun Nutzer schlossen das Fenster sofort korrekt über den Schließen-Button in der Kopfleiste. Die übrigen minimierten es höchstens oder klickten es in den Hintergrund.
Bei der Bearbeitung der Fragen tauchten Popups auf, die einer Dialog-Box von Windows nachgebildet waren. Allerdings wurden diese so gestaltet, dass sie leicht als Browser-Fenster zu erkennen waren. So wechselte der Mauszeiger wie bei allen Links auf die Darstellung einer Hand, wenn man ihn auf den OK-Button bewegte. Auch der typische Kopfbalken eines Windows-Fensters war vorhanden.
Vier Varianten wurden eingeblendet, die jeweils immer einfacher als Fälschung zu erkennen sein sollten: Jede enthielt den Text "The instruction at '0x77f41d24 referenced memory at '0x595c2a4c". Die zweite kam mit einem Statusbalken und beim letzten wechselten sich Schwarz und Weiß sogar als Text- und Hintergrundfarbe ab.
Von den 42 Studenten klickten 26 auf den OK-Button im ersten Fenster und hätten damit durchaus Schadcode auf ihren Rechner laden können. Selbst die am leichtesten als Fälschung zu erkennende letzte Version des Popups wurde noch von 23 Testpersonen angeklickt. Nur neun Nutzer schlossen das Fenster sofort korrekt über den Schließen-Button in der Kopfleiste. Die übrigen minimierten es höchstens oder klickten es in den Hintergrund.
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 06:40 Uhr Iowodo Smartwatch Damen Herren 1.69-Zoll Uhren IP68 Wasserdicht Fitnessuhr Tracker mit Pulsschlag SpO2 Schrittzähler Temperatur Schlafmonitor 25 Trainingsmodi Smart Watch für Android iOS
Original Amazon-Preis
26,99 €
Blitzangebot-Preis
22,09 €
Ersparnis zu Amazon 18% oder 4,90 €
Neueste Downloads
Beliebt im Preisvergleich
- Sicherheit & Backup:
Neue Nachrichten
Beliebte Nachrichten
Videos
Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
Ich empfehle ...
Meist kommentierte Nachrichten
Forum
-
Neu: Mozilla Firefox 124.0 freigegeben: die neueste Version steht zum
el_pelajo - Gestern 15:22 Uhr -
WSA Abschaltung
Stef4n - Vorgestern 23:17 Uhr -
Mein Favoriten-Browser
Stef4n - Vorgestern 23:01 Uhr -
Offic 365 Single auf neuen Nutzer des PC übertragen
quickclick - Vorgestern 14:13 Uhr -
Der Ingame Screenshot Thread
MiezMau - 16.03. 23:19 Uhr
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen