Update: Android-Handy G1 ab Oktober für 179 Dollar
Nach Angaben des Netzbetreibers unterstützt das G1 die Dokumentenformate PDF, DOC und XLS, die aber nur gelesen werden können. Exchange-Unterstützung gibt es bisher nicht. Die E-Mails von Googles Webmailer Gmail gelangen per Push-Technologie auf das Gerät. Andere Anbieter wie Microsofts Hotmails und Yahoo werden zwar unterstützt, aber nur per WLAN.
Als Browser kommt eine Art abgespeckte Version von Google Chrome zum Einsatz, die nach Berichten von Teilnehmern der Pressekonferenz zwar mit Tabs arbeitet, aber noch deutlich hakeliger reagiert als die Safari-Version des Apple iPhone. Für die Nutzung der Web-Dienste von Google wie Maps, YouTube und Gmail wird grundsätzlich nur ein Login benötigt.
Weitere Funktionen stellt Google in den auf dieser Seite eingebetteten Videos ausführlich vor.
In Sachen Hardware waren die meisten Details schon vorab an die Öffentlichkeit gelangt. Das T-Mobile G1 funkt wie erwartet per Quadband weltweit in allen GSM-Netzen und unterstützt auf diesem Weg auch die EDGE-Technologie. Zusätzlich wird HSDPA geboten, um so bei entsprechender Netzabdeckung noch schneller ins Internet gehen zu können.
WLAN ist natürlich ebenfalls an Bord. Hinzu kommen GPS und eine 3,1-Megapixel-Kamera. Das recht große Display bietet eine Auflösung von 480 x 320 Pixeln und kann mit den Fingern bedient werden. Trotz seiner erstaunlich geringen Dicke verbaut der taiwanische Vertragsfertiger HTC, von dem das Gerät stammt, beim T-Mobile G1 eine vollwertige QWERTZ-Tastatur, die hinter dem Display verschwindet.
Die Bauqualität des Geräts soll trotz der ausschließlich aus Kunststoff gefertigten Hülle hoch sein. Das Keyboard wurde von Teilnehmern der T-Mobile-Pressekonferenz als gut durchdacht und sinnvoll nutzbar beschrieben. Einen großen Nachteil gibt es aber offenbar - eine Synchronisation mit dem PC ist nicht auf direktem Wege möglich. Alles läuft über das Web. Ob dies auch Musik betrifft ist ebenso noch unklar, wie die genauen technischen Daten.
Wie erwähnt, soll das T-Mobile G1 im November auch in Europa auf den Markt kommen - auch hierzulande wird es wie in insgesamt 26 anderen Ländern ausschließlich von T-Mobile vertrieben.
Als Browser kommt eine Art abgespeckte Version von Google Chrome zum Einsatz, die nach Berichten von Teilnehmern der Pressekonferenz zwar mit Tabs arbeitet, aber noch deutlich hakeliger reagiert als die Safari-Version des Apple iPhone. Für die Nutzung der Web-Dienste von Google wie Maps, YouTube und Gmail wird grundsätzlich nur ein Login benötigt.
Weitere Funktionen stellt Google in den auf dieser Seite eingebetteten Videos ausführlich vor.
In Sachen Hardware waren die meisten Details schon vorab an die Öffentlichkeit gelangt. Das T-Mobile G1 funkt wie erwartet per Quadband weltweit in allen GSM-Netzen und unterstützt auf diesem Weg auch die EDGE-Technologie. Zusätzlich wird HSDPA geboten, um so bei entsprechender Netzabdeckung noch schneller ins Internet gehen zu können.
WLAN ist natürlich ebenfalls an Bord. Hinzu kommen GPS und eine 3,1-Megapixel-Kamera. Das recht große Display bietet eine Auflösung von 480 x 320 Pixeln und kann mit den Fingern bedient werden. Trotz seiner erstaunlich geringen Dicke verbaut der taiwanische Vertragsfertiger HTC, von dem das Gerät stammt, beim T-Mobile G1 eine vollwertige QWERTZ-Tastatur, die hinter dem Display verschwindet.
Die Bauqualität des Geräts soll trotz der ausschließlich aus Kunststoff gefertigten Hülle hoch sein. Das Keyboard wurde von Teilnehmern der T-Mobile-Pressekonferenz als gut durchdacht und sinnvoll nutzbar beschrieben. Einen großen Nachteil gibt es aber offenbar - eine Synchronisation mit dem PC ist nicht auf direktem Wege möglich. Alles läuft über das Web. Ob dies auch Musik betrifft ist ebenso noch unklar, wie die genauen technischen Daten.
Wie erwähnt, soll das T-Mobile G1 im November auch in Europa auf den Markt kommen - auch hierzulande wird es wie in insgesamt 26 anderen Ländern ausschließlich von T-Mobile vertrieben.
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