PC-Hersteller Acer: Windows Vista ist "fast fertig"
Viele andere Firmenchefs aus der Branche dürften ihm damals zumindest still und heimlich beigepflichtet haben, konnte Vista doch nicht wie erhofft für einen sprunghaften Anstieg der Absatzzahlen bei Computern und deren Hardware sorgen. Nun aber, so Lanci, ist alles zumindest halbwegs in Butter.
Als der Acer-Manager während der jährlichen Pressekonferenz seines Unternehmens erneut nach seiner Meinung zu Windows Vista gefragt wurde, fiel das Urteil schon zufriedener aus. Ganz ohne einen kritischen Unterton ging es allerdings auch dieses Mal nicht.
Nach Auffassung von Lanci war Windows Vista bei seiner Markteinführung Ende 2006 bzw. Anfang 2007 "noch nicht zu 100 Prozent bereit" und "nicht sehr stabil". Für Acer sei es deshalb kein Grund zur Freude gewesen, was sich aber bis heute geändert haben soll. Inzwischen sei Vista durchaus stabil und "fast fertig".
Microsoft hatte seinerseits zwar anfängliche Schwierigkeiten durchaus eingestanden, aber generell von einer größtenteils unproblematischen Markteinführung gesprochen. Man verwies stets auf die deutlich größere Zahl ab Werk unterstützter Geräte und auf die Bemühungen, in Kooperation mit den Herstellern fehlende Treiber nachzuliefern. Noch immer nennen viele Anwender mögliche Kompatibilitätsprobleme als eines der größten Upgrade-Hindernisse.
Als der Acer-Manager während der jährlichen Pressekonferenz seines Unternehmens erneut nach seiner Meinung zu Windows Vista gefragt wurde, fiel das Urteil schon zufriedener aus. Ganz ohne einen kritischen Unterton ging es allerdings auch dieses Mal nicht.
Nach Auffassung von Lanci war Windows Vista bei seiner Markteinführung Ende 2006 bzw. Anfang 2007 "noch nicht zu 100 Prozent bereit" und "nicht sehr stabil". Für Acer sei es deshalb kein Grund zur Freude gewesen, was sich aber bis heute geändert haben soll. Inzwischen sei Vista durchaus stabil und "fast fertig".
Microsoft hatte seinerseits zwar anfängliche Schwierigkeiten durchaus eingestanden, aber generell von einer größtenteils unproblematischen Markteinführung gesprochen. Man verwies stets auf die deutlich größere Zahl ab Werk unterstützter Geräte und auf die Bemühungen, in Kooperation mit den Herstellern fehlende Treiber nachzuliefern. Noch immer nennen viele Anwender mögliche Kompatibilitätsprobleme als eines der größten Upgrade-Hindernisse.
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