Hurrikan Ike: Größter Internet-Ausfall seit 2003
Texas, Ohio und Pennsylvania waren am schwersten betroffen, vermeldete das Unternehmen Renesys, das unter anderem die Internet-Konnektivität im Land überwacht. Aber auch in Arkansas, Louisiana, Missouri, Kentucky, Illinois und Indiana wurden Ausfälle verzeichnet. Kleinere Probleme gab es zusätzlich in den angrenzenden Staaten.
Damit war ein so großes Gebiet betroffen, wie seit dem Jahr 2003 nicht mehr. Damals war das Stromnetz im Nordosten der USA wegen Überlastung zusammengebrochen. Rund 50 Millionen Menschen waren damals von Stromausfällen betroffen.
In 2.500 IP-Netzen wurden damals Störungen vermeldet. Mit 400 Netzen ist die Zahl diesmal deutlich geringer. Allerdings finden sich in der Liste mehrere große Betreiber wieder: Betroffen waren laut Renesys unter anderem die Infrastrukturen des Kabelnetzbetreibers Time Warner Cable, der zahlreiche Privatnutzer versorgt, wie auch das Johnson Space Center der NASA in Houston.
Damit war ein so großes Gebiet betroffen, wie seit dem Jahr 2003 nicht mehr. Damals war das Stromnetz im Nordosten der USA wegen Überlastung zusammengebrochen. Rund 50 Millionen Menschen waren damals von Stromausfällen betroffen.
In 2.500 IP-Netzen wurden damals Störungen vermeldet. Mit 400 Netzen ist die Zahl diesmal deutlich geringer. Allerdings finden sich in der Liste mehrere große Betreiber wieder: Betroffen waren laut Renesys unter anderem die Infrastrukturen des Kabelnetzbetreibers Time Warner Cable, der zahlreiche Privatnutzer versorgt, wie auch das Johnson Space Center der NASA in Houston.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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