
Damit war ein so großes Gebiet betroffen, wie seit dem Jahr 2003 nicht mehr. Damals war das Stromnetz im Nordosten der USA wegen Überlastung zusammengebrochen. Rund 50 Millionen Menschen waren damals von Stromausfällen betroffen.
In 2.500 IP-Netzen wurden damals Störungen vermeldet. Mit 400 Netzen ist die Zahl diesmal deutlich geringer. Allerdings finden sich in der Liste mehrere große Betreiber wieder: Betroffen waren laut Renesys unter anderem die Infrastrukturen des Kabelnetzbetreibers Time Warner Cable, der zahlreiche Privatnutzer versorgt, wie auch das Johnson Space Center der NASA in Houston.
2008-09-18T10:50:00+02:00Christian Kahle
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