Keine Fotos! Googles Kamera-Fahrer fürchten Rache
Inzwischen sind die von Google genutzten schwarzen Wagen der Marke Opel auch in Schottland angekommen, wo sie nun unter anderem die Stadt Edinburgh fotografieren sollen. Von dort kommt jetzt die Nachricht, dass die Google-Mitarbeiter zwar selbst alles und jeden fotografieren, selbst aber nicht abgelichtet werden wollen.
Wie die Zeitung Edinburgh News berichtet, wurden einem ihrer Fotografen rechtliche Schritte angedroht, falls er Aufnahmen von der Vorbereitung einiger StreetView-Autos auf einem Garagengelände in der Stadt anfertigen würde. Die Mitarbeiter wollten angeblich nicht, dass ihre Gesichter in der Zeitung erscheinen.
Hintergrund waren nach Angaben des Fotografen Bedenken der Fahrer, was die Reaktion der Bürger von Edinburgh auf die an einem kurzen Mast angebrachten Kameras auf den Dächern der Fahrzeuge angeht. Konkret wurden von einem der Fahrer mögliche Racheakte genannt.
Die Macher der Zeitung ließen sich von den Drohungen der Fahrer nicht beeindrucken - sie veröffentlichten mindestens eines der Fotos. Die Bürgerrechtler von No2ID sehen in der Reaktion der Fahrer ein typisches Beispiel für das Verhalten großer Organisationen wie der Polizei und anderen Behörden. Diese würden eben gern selbst alles und jeden in der Öffentlichkeit fotografieren, hätten aber etwas dagegen, sich selbst ablichten zu lassen.
Eine Sprecherin von Google ließ gegenüber der Zeitung verlauten, dass man keineswegs ein Problem damit habe, wenn die StreetView-Fahrzeuge fotografiert werden. Man wünsche aber keine Behinderung der Mitarbeiter, die sie steuern, hieß es weiter.
Wie die Zeitung Edinburgh News berichtet, wurden einem ihrer Fotografen rechtliche Schritte angedroht, falls er Aufnahmen von der Vorbereitung einiger StreetView-Autos auf einem Garagengelände in der Stadt anfertigen würde. Die Mitarbeiter wollten angeblich nicht, dass ihre Gesichter in der Zeitung erscheinen.
Hintergrund waren nach Angaben des Fotografen Bedenken der Fahrer, was die Reaktion der Bürger von Edinburgh auf die an einem kurzen Mast angebrachten Kameras auf den Dächern der Fahrzeuge angeht. Konkret wurden von einem der Fahrer mögliche Racheakte genannt.
Die Macher der Zeitung ließen sich von den Drohungen der Fahrer nicht beeindrucken - sie veröffentlichten mindestens eines der Fotos. Die Bürgerrechtler von No2ID sehen in der Reaktion der Fahrer ein typisches Beispiel für das Verhalten großer Organisationen wie der Polizei und anderen Behörden. Diese würden eben gern selbst alles und jeden in der Öffentlichkeit fotografieren, hätten aber etwas dagegen, sich selbst ablichten zu lassen.
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