AMD will Triple- & Quad-Core Line-Up stark ausbauen
Neben den neuen High-End- und Premium-Prozessoren mit den Codenamen "Deneb" bzw. "Deneb FX" sollen dann auch "Propus", "Heka", "Rana" und "Regor" Einzug halten. Mit den neuen Chips will AMD sowohl den Mainstream-, als auch den Niedrigpreis-Markt bedienen. Sie sind allesamt für den neuen Sockel AM3 gedacht, berichtet X-Bit Labs.
"Propus" ist der Codename eines neuen Quad-Core-Prozessors mit integriertem Dual-Channel DDR2-/DDR3-Speichercontroller und ohne Level3-Cache. "Heka" ist ein Triple-Core-Chip mit DDR2- und DDR3-Unterstützung, dessen drei Rechenkerne sich einen gemeinsamen Level3-Cache teilen. "Rana" ist ebenfalls eine dreikernige CPU mit DDR2-/DDR3-Speichercontroller, allerdings ohne Level3-Cache. "Regor" ist ein Dual-Core-Prozessor mit jeweils 1 MB Level2-Cache pro Kern und DDR2-/DDR3-Support.
AMD will auch 2009 weiterhin Prozessoren für den AM2+ Sockel anbieten, um damit den Einsteiger-Markt zu bedienen. Gegen Ende des nächsten Jahres dürfte dann aber allmählich das Ende der einkernigen Prozessoren für Desktop-PCs nahen. Durch die neuen drei- und vierkernigen CPUs kann AMD die durchschnittlichen Verkaufspreis steigern und so seine Margen vergrößern. Um dieses Ziel zu erreichen, muss man jedoch zügig auf 45 Nanometer umstellen, weil so bei niedrigeren Preisen mehr CPUs gefertigt werden können.
WinFuture Preisvergleich: AMD-Prozessoren
"Propus" ist der Codename eines neuen Quad-Core-Prozessors mit integriertem Dual-Channel DDR2-/DDR3-Speichercontroller und ohne Level3-Cache. "Heka" ist ein Triple-Core-Chip mit DDR2- und DDR3-Unterstützung, dessen drei Rechenkerne sich einen gemeinsamen Level3-Cache teilen. "Rana" ist ebenfalls eine dreikernige CPU mit DDR2-/DDR3-Speichercontroller, allerdings ohne Level3-Cache. "Regor" ist ein Dual-Core-Prozessor mit jeweils 1 MB Level2-Cache pro Kern und DDR2-/DDR3-Support.
AMD will auch 2009 weiterhin Prozessoren für den AM2+ Sockel anbieten, um damit den Einsteiger-Markt zu bedienen. Gegen Ende des nächsten Jahres dürfte dann aber allmählich das Ende der einkernigen Prozessoren für Desktop-PCs nahen. Durch die neuen drei- und vierkernigen CPUs kann AMD die durchschnittlichen Verkaufspreis steigern und so seine Margen vergrößern. Um dieses Ziel zu erreichen, muss man jedoch zügig auf 45 Nanometer umstellen, weil so bei niedrigeren Preisen mehr CPUs gefertigt werden können.
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