AMD dehnt Entwicklungs-Partnerschaft mit IBM aus
Wie AMD in einer Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC mitteilte, zahlt man im Rahmen der Partnerschaft quartalsweise eine Summe an IBM, über deren Höhe allerdings Stillschweigen vereinbart wurde. Von dieser werden hauptsächlich Lizenzgebühren für Patente beglichen.
Die Kooperationsvereinbarung wurde ursprünglich im Jahr 2002 abgeschlossen. Sie umfasste damals als Kern die Lizenzierung von Silicon-on-Insulator (SOI)-Technologien an AMD. Diese konnte der Hersteller dann erstmals in seinen AMD64-Architekturen einsetzen.
In der Zwischenzeit baute man die Zusammenarbeit mehrfach aus. Sie wurde beispielsweise auf neue Chip-Designs erweitert und umfasst nun bereits Verträge zur gemeinsamen Entwicklungsarbeit an 22-Nanometer-Strukturen. Seit einiger Zeit arbeiten auch AMD-Beschäftigte in den Forschungslabors von IBM mit.
Die Kooperationsvereinbarung wurde ursprünglich im Jahr 2002 abgeschlossen. Sie umfasste damals als Kern die Lizenzierung von Silicon-on-Insulator (SOI)-Technologien an AMD. Diese konnte der Hersteller dann erstmals in seinen AMD64-Architekturen einsetzen.
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