eBay will Einstellgebühr für Festpreisartikel senken
Statt den Verkäufern für jeden eingestellten Artikel einzeln Gebühren zu berechnen, will eBay künftig 35 US-Cent für die Einstellung einer beliebigen Zahl von Festpreisartikeln der gleichen Art verlangen. Derartige Neuerungen sollen auch in Deutschland und Großbritannien eingeführt werden.
In den USA soll die neue Gebührenstruktur ab Mitte September in Kraft treten. Für eBay selbst ist es eine der tiefgreifendsten Änderungen in der Geschichte des Marktplatzes. Dadurch sollen auch die bisher häufig unübersichtlichen unendlichen Listen gleicher Artikel verschwinden - 100 gleiche Artikel eines Verkäufers werden künftig zusammen genommen.
Gleichzeitig bleiben sie für einen Monat gelistet und nicht mehr nur für 7 Tage. Dadurch soll der Aufwand für die Neueinstellung wegfallen. Außerdem will man so sicherstellen, dass die Verkäufer nicht auf ihrer Ware sitzen bleiben. In den USA waren im letzten Quartal 43 Prozent aller Auktionen Festpreisangebote.
eBay reagiert daher nach eigenen Angaben lediglich auf die Wünsche seiner Nutzer. Die Verringerung der Einstellgebühren fällt je nach Kategorie unterschiedlich stark aus. Im Durchschnitt soll ein Verkäufer, der bisher rund 5000 US-Dollar jährlich für Gebühren ausgibt, rund 11 Prozent der Kosten einsparen können.
eBay überarbeitet seine Plattform derzeit in weitreichendem Umfang. Demnächst sollen eine neue Suchmaschine und eine Überarbeitung der Kundenseiten "Mein eBay" eingeführt werden. Außerdem plant eBay eine Begrenzung der Versandkosten in bestimmten Produktkategorien und Anreize für Händler, ganz auf Versandkosten zu verzichten. Auch die Pläne für eine PayPal-Pflicht sind noch nicht ganz vom Tisch.
In den USA soll die neue Gebührenstruktur ab Mitte September in Kraft treten. Für eBay selbst ist es eine der tiefgreifendsten Änderungen in der Geschichte des Marktplatzes. Dadurch sollen auch die bisher häufig unübersichtlichen unendlichen Listen gleicher Artikel verschwinden - 100 gleiche Artikel eines Verkäufers werden künftig zusammen genommen.
Gleichzeitig bleiben sie für einen Monat gelistet und nicht mehr nur für 7 Tage. Dadurch soll der Aufwand für die Neueinstellung wegfallen. Außerdem will man so sicherstellen, dass die Verkäufer nicht auf ihrer Ware sitzen bleiben. In den USA waren im letzten Quartal 43 Prozent aller Auktionen Festpreisangebote.
eBay reagiert daher nach eigenen Angaben lediglich auf die Wünsche seiner Nutzer. Die Verringerung der Einstellgebühren fällt je nach Kategorie unterschiedlich stark aus. Im Durchschnitt soll ein Verkäufer, der bisher rund 5000 US-Dollar jährlich für Gebühren ausgibt, rund 11 Prozent der Kosten einsparen können.
eBay überarbeitet seine Plattform derzeit in weitreichendem Umfang. Demnächst sollen eine neue Suchmaschine und eine Überarbeitung der Kundenseiten "Mein eBay" eingeführt werden. Außerdem plant eBay eine Begrenzung der Versandkosten in bestimmten Produktkategorien und Anreize für Händler, ganz auf Versandkosten zu verzichten. Auch die Pläne für eine PayPal-Pflicht sind noch nicht ganz vom Tisch.
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