10 Jahre Apple iMac: 1998 wurde der Computer bunt
Der Apple iMac kam am 15. August 1998 auf den Markt. Er war der erste Mac-Computer, den Apple nach der Rückkehr des Firmenmitgründers Steve Jobs vorstellte. Mit der Vorstellung des iMac begann für den Microsoft-Konkurrenten ein Umschwung, der das Unternehmen zu einer Ikone der IT-Industrie werden ließ.
Als der erste iMac 1998 auf den Markt kam, brach er mit einigen "Traditionen" von Apple. Zum einen war das Gerät in einem attraktiven Gehäuse untergebracht, das sich durch seine farbliche Gestaltung kräftig vom damals noch weit verbreiteten Einheits-Grau der PCs abhob, andererseits löste beim iMac USB den alten ADB-Standard für den Anschluss von Peripheriegeräten ab.
In seinem All-in-One-Gehäuse waren außerdem Modem und Ethernet bereits integriert. Dieses Ausstattungsmerkmal war damals nur bei wenigen PCs normal, so das es von Apple auch gleich für eine Werbekampagne genutzt wurde, bei der man hervorhob, wie leicht es doch sei, mit dem iMac ins Internet zu kommen.
Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Fuhr Apple 1997 noch einen Verlust von 878 Millionen US-Dollar ein, gab es nur ein Jahr später auch dank des neuen iMac einen Gewinn von 414 Millionen US-Dollar. Apple führt die iMac-Linie bis heute fort, wobei sich das Design zwar stets verändert hat, die All-in-One-Bauweise aber immer erhalten blieb.
Der große Erfolg des iMac und der danach eingeführten "neuen" Apple-Rechner dürfte einer der Gründe dafür sein, das immer mehr PC-Hersteller heute versuchen, ihre Systeme in attraktive Gehäuse zu stecken. Mit All-in-One-PCs von Dell, Gateway und HP erlebt dieser Formfaktor zudem derzeit eine Renaissance, die es ohne die große Nachfrage nach Apples iMac wohl nicht geben würde.
Als der erste iMac 1998 auf den Markt kam, brach er mit einigen "Traditionen" von Apple. Zum einen war das Gerät in einem attraktiven Gehäuse untergebracht, das sich durch seine farbliche Gestaltung kräftig vom damals noch weit verbreiteten Einheits-Grau der PCs abhob, andererseits löste beim iMac USB den alten ADB-Standard für den Anschluss von Peripheriegeräten ab.
In seinem All-in-One-Gehäuse waren außerdem Modem und Ethernet bereits integriert. Dieses Ausstattungsmerkmal war damals nur bei wenigen PCs normal, so das es von Apple auch gleich für eine Werbekampagne genutzt wurde, bei der man hervorhob, wie leicht es doch sei, mit dem iMac ins Internet zu kommen.
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